Mit seiner Haltung, dass er selbst das göttliche Urteil über dumme und lästerliche Propagandafilmmacher aus den USA vollstrecken muss, belegt der gläubige Mob seinen Unglauben an die sonst aus so vollem Munde gesprochene Allmacht G’ttes — und mit der Angst, die dieser Mob dabei verbreitet, stellt er ein treffliches Spiegelbild des eigenen psychischen Zustandes her, der seine Mitglieder trotz allen Unglaubens an die formelle Religion bindet.