Archive for August, 2007


Jedes sechste Kind zu dick!

Wer so rechnet, wie es uns das deutsche Flachblatt für Sport und Lüge, die Bildzeitung, heute frisch, fromm, fröhlich und frei vorgemacht hat, der sagt auch: „Wie, ich kriege nur ein Drittel ab? Ich will aber mindestens ein Sechstel!

Das erste, was bei einem angehenden Schreiberling der Bildzeitung schlank werden muss, ist wohl das Gehirn.

(Schade, dass diese Peinlichkeit inzwischen korrigiert wurde. Ich hätte hier so gern einen Screenshot eingefügt. Vorgestern erst hat mich ein regelmäßiger Leser gefragt, warum ich denn so wenig Grafiken posten würde. Das wäre eine lohnende Gelegenheit gewesen.)

Gefunden durch das rote Blog.

Ich habe ja schon kürzlich, als ich über die verlogene „chinesische Begründung“ der jüngsten Preiserhöhungswellen geschrieben habe, auf etwas Wichtiges und höchst Verachtenswertes hingewiesen. Nämlich, dass hier gezielt Angst vor einer „gelben Flut“ geweckt werden soll, die unsere Gesellschaft und unsere Wirtschaft für jeden spürbar überrennt, um auf diese Weise den kommenden Wirtschaftskrieg gegen die VR China vorzubereiten. Es mag jetzt vielleicht nur mangelnde Sorgfalt des ehemaligen Nachrichtenmagazines sein, aber es passt in diesem Zusammenhang so gut, dass es schwer fällt, daran zu glauben: Laut „Spiegel“ leben in der Bundesrepublik Deutschland 75.000.000 (fünfundsiebzig Millionen) Chinesen.

Wie viele Einwohner hatte die BRD doch gleich nochmal? Ach ja, es sind etwas über 82 Millionen. Das da beim Spiegel niemanden aufgefallen sein will, dass einem auf der Straße immer noch überwiegend Deutsche begegnen. Ganz großer Journalismus! Und an so etwas „bilden“ Menschen ihre politischen „Meinungen“. :mrgreen:

Tun und Können

Man tut ja schon, was man kann. Wenn man jetzt auch noch immer könnte, was man tut.

Auswärtiges Denken (15)

Reinhard Jeilen schreibt in der Telepolis im Rahmen eines Artikels über die GEZ klare und wahre Worte zum „Inhalt“ des staatlichen und wirtschaftsfinanzierten Fernsehens:

Mit der Privatisierung von Rundfunk und Fernsehen hat sich ein Wettlauf nach unten ergeben, der auf die öffentlich-rechtlichen Sender übergreift und dessen Ende noch gar nicht abzusehen ist. […] kanalübergreifend wird ein Menschenbild vermittelt, bei dem man sich im Grunde wundern muss, dass es nicht mehr Angriffe auf Marginalisierte gibt. Indem die Medien schlicht und einfach das liefern, was sich am Besten verkauft – und das scheint vor allem die Darstellung von Selbsterniedrigung und die Propagierung von Gier zu sein – kommt ihnen ein zentraler Platz in der Propaganda zur Sicherung und Stärkung sozialer Ungleichheiten zu.

Werbung: Kleinstes Euroland - Neuester Euro-Kursmünzensatz Luxemburg 2007 - nur EUR 7,50

Man kann alles verkaufen. Ja, man kann sogar Geld verkaufen. Für mehr Geld, versteht sich. Man kann zum Beispiel Münzen im Wert von €3,88 zum Preis von €7,50 verkaufen — es gibt bestimmt Menschen, die so etwas kaufen wollen. Obwohl es sich um ganz normale Münzen handelt, zu deren Zustand einfach nur „Bankfrische Erhaltung“ zugesagt wird.

Für besondere „Rechenfüchse“ unter den Interessierten gibt es hier aber auch ein Schnäppchen: Man kann zwei Euro für zwei Euro kaufen. Aber nur ein einziges Exemplar pro Haushalt.

Teuerung und Chuzpe

Was an den Volksverblödern aus Pressearbeit, Werbung und Wirtschaft so unfassbar ist, das ist die unglaubliche Chuzpe, mit der gelogen wird. Selbst die durchschaubarsten Lügen werden vorgetragen, als hielte man alle Menschen für vollständig verdummt. Das ist die Form, in der hier jeden Tag den Armen, Abhängigen und Ausgelieferten die volle Wucht der Verachtung durch die Besitzenden entgegen gebracht wird.

Vor einigen Tagen ging die Meldung durch die großen Nachrichtenagenturen, dass die Milch teurer würde. Die Preissteigerungen waren auch gleich gesalzen, reichten in die Region von zwanzig Prozent hinein. Was diese Meldung so schamlos machte, das war die Begründung für die Preissteigerung, die übrigens in ihrem Klang durchaus dazu geeignet war, als subtile Form völkischer Hetzpropaganda das brüchige, friedliche Miteinander der Nationen auf der Erde zu beeinträchtigen. Offenbar ist es beabsichtigt, die Menschen in Deutschland mit gezielten Lügen und der Vermittlung von dumpfen Affekten auf den bevorstehenden Wirtschaftskrieg gegen die Volksrepublik China einzuschwören. Anders scheint die gegebenene Begründung für die deftigen Preissteigerung kaum erklärlich, sollten doch ausgerechnet die gestiegenen Milch-Exporte nach China der Grund dafür sein, dass Milch hierzulande so teuer wird.

Nun, diese Lüge ist schon mit Allgemeinbildung durchschaubar gewesen, was die Content-Industrie allerdings nicht davon abhielt, sie aus tausenden von Kanälen zu wiederholen, sie in das Gehirn zu beizen und ihr auf diesem Wege eine gewisse Wirkmächtigkeit zu verleihen. In China gibt es beinahe keinen Milchkonsum. Es gibt dort keinerlei Tradition, Milch zu trinken oder in der Küche zu verwenden. Selbst jemand, der völlig ahnungslos ist, hätte das durch einige Besuche in einem chinesischen Restaurant erahnen können. Der Grund dafür liegt darin, dass den meisten Chinesen ein Enzym fehlt, das für die Verdauung von Milch erforderlich ist.

Die Lüge ist also schon sehr durchschaubar. Wie schon gesagt, diese hochbezahlten Lügner im Dienste der totalen Ausbeutung verachten die Menschen in Deutschland und zeigen es dadurch, dass sie vom Mangel jeglicher Bildung und Intelligenzleistung ausgehen.

Wer aber dennoch blindgläubig ist und solchen Erläuterungen eines kleinen Bloggers nicht traut, der interessiert sich vielleicht dafür, dass Associated Press vorgestern gemeldet hat, dass lediglich ein Promille (das ist ein Tausendstel) der deutschen Milchexporte nach China und Indien gehen.

Das sollte auch der Gläubigste einmal danach fragen, welchen Zweck es erfüllt, wenn er bei den Preissteigerungen an den „neuen Milchdurst“ der Chinesen denken soll. Und. In wessen und welchen Plänen eine solche absurde gedankliche Assoziation welchen Zweck erfüllen könnte. Das lichtscheue Gesindel, das die Content-Industrie mit Presseerklärungen und anderem teuflischen Blendwerk füttert, ist nämlich keineswegs ein unterbezahlter Haufen Spinner, sondern es sind Menschen, die teuer dafür bezahlt werden, dass sie auch ja den richtigen Eindruck in der Öffentlichkeit erwecken. Es sind späte Schüler des Vaters aller Werber, Joseph Goebbels. Nur. Dass ihre Tätigkeit nicht den menschenverachtenden Faschismus des kollektiven Hitlerwahns vermitteln soll, sondern den menschenverachtenden Wirtschaftsfaschismus des Prozesses, der gegenwärtig über den Gesellschaften abläuft.

Mädchen-Attribute

Jugendliche Zeitgenossin (16 oder 17 Jahre alt): Ich habe das Ergebnis einer Umfrage gelesen. Danach sagen Jungen den Mädchen vor allem nach, dass sie warmherzig, sozial und liebevoll seien. Sie sagen aber auch zu über 70 Prozent, dass die Mädchen zickig seien. Was hältst Du davon?

Nachtwächter: Wenn man mir so eine Frage stellen würde, Schwester, denn antwortete ich darauf, dass ich Mädchen für gewaltbereit, dem psychischen Terror zugeneigt, hinterhältig, intrigant, ausbeuterisch, konsumistisch und in Beziehungen für kalt berechnend und nur auf den eigenen materiellen Vorteil bedacht halte. Aber ich glaube, dass alle diese Attribute nicht auf dem Fragebogen standen, auf dem irgendwelche ausgewählten Jungen die Mädchen-Attribute ankreuzen und abhaken konnten. Da blieb ihnen eben nur dieses eine vorgesehene Wort aus der Liste, nämlich das Wort „zickig“. Das einzige, was mich daran verwundert, ist, dass es nur 70 Prozent waren.

Heuchler Wiefelspütz

Der innenpolitische Sprecher der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Dieter Wiefelspütz. Dieser hat heute auf die Antwort des Innenministeriums zur Anfrage der SPD-Fraktion bezüglich der Online-Durchsuchungen reagiert und dabei zur Beschwichtigung der Menschen in Deutschland unter anderem den folgenden Blah in die Mikrofone gesprochen:

Wir stehen noch ganz am Anfang der Überlegungen. […] Es gibt offenbar noch kein ausgereiftes Verfahren des BKA.

Es handelt sich bei diesem Heuchler um den gleichen Dieter Wiefelspütz, der die Idee hatte, sogar „sexuelle Auffälligkeiten“ von bestimmten Menschen zentral zu speichern, was immer er mit dieser Phrase meint. Er war auch dieser Mensch, der im April 2007 einräumen musste, dass er schon seit zwei Monaten davon wusste, dass die deutschen Inlandsgeheimdienste ohne gesetzliche Grundlage Computer durchsuchen. Der Handlungsbedarf, den dieser Vertreter des lichtscheuen Gesindels aus der BRD-Realpolitik daraus sah, war es scheinbar, dass er besser nichts tat und schwieg.

Und jetzt stellt sich dieser Heuchler — geradezu typisch für die gesamte Heuchelei in der SPD nach Geldkanzler Schröder — vor die Kameras und Mirkofone hin und spielt mal eben beflissen und beschissen Herz und Seele des deutschen Rechtstaates.

Der gleiche Wiefelspütz, der es übrigens bedauert hat, dass man den Polizeibehörden nicht die mechanisch erfassten Daten des deutschen Mautsystemes zur Verfügung stellen kann. Der sich dafür aussprach, dass wir noch mehr Videoüberwachung brauchen. Der den militärischen Einsatz der Bundeswehr auch gegen die Menschen in Deutschland will, egal, was gerade so an Schönsprech im Grundgesetz steht. Der zivile Maschinen von der Luftwaffe abschießen lassen will. Der die verbreiteten Bedenken gegen die Nutzung des deutschen Luftraumes für den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der USA gegen den Irak als „akademische Gedankenspiele“ abtat.

Ach, was schreibe ich so viel! Und was vergesse ich dabei noch so viel mehr!

Der Typ ist ein Heuchler. Und zwar ein schamloser. Und. Damit völlig typisch für die politische Kaste der gegenwärtigen Zeit, die darauf bauen kann, dass die meisten Menschen in der Überflutung mit sinnlosen Informationen ein kurzes Gedächtnis bekommen haben. Eben so ein ganz normaler Politikverbrecher, der in seinem ganz persönlichen „demokratischen Verständnis“ bewusst und planvoll auf die neue Dummheit setzt, um persönliche Macht zu erhalten und den Einfluss der Staatsgewalt im täglichen Leben auszuweiten und zu festigen. Einfach nur lichtscheues Gesindel.

Keine Frage der Ehre

Man mag mich für „weltfremd“ halten, aber ich finde es beinahe bedrohlich, wie alle deutschen Medien in der von den Agenturen abgeschriebenen Meldung von der Wiederaufnahme des Prozesses um die Tötung von Hatun Sürücü stumpf das Unwort vom „Ehrenmord“ reproduzieren. Selbst die Website der Nachrichten des halbstaatlichen Rundfunks der BRD ist sich nicht zu schade, dieses Wort ohne Anführungszeichen zu verwenden, nur schwach abgemildert durch die Formulierung „[…] im sogenannten Ehrenmord-Prozess […]“.

Das Umbringen eines Menschen kann mit vielerlei Worten gerechtfertigt werden, man kann aus Hass, im Affekt, aus Liebe oder im Kampfe um irgendein höheres Ziel töten. Mit einer wie auch immer gearteten „Ehre“ hat das alles nichts zu tun. Dieser blutige „Ehrbegriff“, der vor allem zur sozialen Kontrolle der Mitglieder einer menschlichen Gemeinschaft durch ständig in der Luft liegende, mörderische Gewalt dient; er hat nicht nur unter Denkenden und Fühlenden nichts verloren, er steht auch jeder Grundlage eines einigermaßen erträglichen Miteinanders oder auch nur Nebeneinanders von Menschen entgegen.

Im quicken Geschäft der Content-Industrie haben solche Erwägungen jedoch keinen Raum. Wo die sekundenschnelle Übernahme der zentral ausgegebenen Agenturmeldungen zum Selbstzweck lichtschneller Medien geworden ist, da kann jedes noch so grausame Wort in das eingeflochten werden, woraus Menschen ihre Meinung bilden. Nur bei der letztlichen Formulierung der Überschriften zeigen die großen Medien noch eine Spur „Selbstständigkeit“. Diese zeigt sich denn in Anzeichen wie dem absurden Nebeneinander des Unwortes in Anführungszeichen im Titel und der ungeschwächten Übernahme im Text der Meldung, wie man es etwa zurzeit auf der Website von n-tv lesen kann — übrigens im Ressort „Vermischtes“, also im Nebeneinander scheinbar „belangloser“ Meldungen von Busenmonstern, Adelseskapaden und anderem boulevardeskem Unfug.

Wer einen Fernseher einschaltet, erlaubt mit dieser Geste des Knopfdruckes irgendwelchen Zeitgenossen mitten in seiner Wohnung, in seinem eigensten und mit gutem Recht schützenswerten Lebensbereich, herumzulabern. Wenn man sich anschaut und anhört, wessen Stimmen von diesem Medium transportiert werden und wessen Stimmen innerhalb dieses Mediums unhörbar bleiben, denn kann man diese Geste des Knopfdruckes am Fernsehempfänger für eine schlechte und dumme Angewohnheit halten.

Vieles wäre schon gewonnen, wenn die Menschen wieder damit begönnen, sich Menschen einzuladen und miteinander zu reden und damit aufhörten, anonymen Stimmen aus zentral organisierten Massenmedien zu lauschen.

So alt wie der Buchdruck

Es gibt eine deutsche Redensart, die gewiss so alt ist wie Gutenbergs Erfindung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern und der damit verbundenen Möglichkeit, einfach und relativ billig Massendrucksachen unter das Volk zu bringen. Sie lautet: Jemand lügt wie gedruckt.

Download der aktuellen Version: WordPress-Widget: Besucherzähler (Version 1.2)

Es gibt in den Plugin-Datenbanken für WordPress so viel nützlichen und weniger nützlichen Code, und doch vermisse ich immer wieder etwas. Neben verschiedenen Statistik-Plugins hat vielleicht manch einer den gleichen Wunsch wie ich und möchte einfach nur einen Zähler in seine Sidebar legen, dem man entnehmen kann, wie viele Leser das Blog bislang angezogen hat.

So einen einfachen Benutzerzähler habe ich jetzt als Widget für WordPress programmiert. Dieses Widget ist mit der aktuellen WordPress-Version 2.2.2 getestet. Damit sich nicht jemand anders die gleiche Mühe macht, stelle ich meinen unter GPL v2 lizenzierten Code hier zum freien Download. Die Installation ist ganz einfach:

  1. Archiv entpacken
  2. Den Ordner visitorcounter in das Plugin-Verzeichnis hochladen
  3. Das Plugin im Dashboard aktivieren
  4. Das neue Widget „Besucherzähler“ so in die Sidebar schieben, wie man es gerade haben möchte
  5. Eventuell noch die Widget-Optionen ein bisschen bearbeiten

Das ist alles…

Ach ja, das Widget ist mit der aktuellen Beta von WordPress 2.3 getestet und läuft ohne Probleme.

Das Widget ist in englischer Sprache geschrieben, kommt aber mit einer deutschen Sprachdatei. Die Oberfläche ist also vollständig eingedeutscht. Die Übersetzung in eine andere Sprache sollte für jemanden mit einer anständigen Entwicklungsumgebung ein Kinderspiel sein. Viel Spaß mit dem WordPress-Widget: Besucherzähler (Version 1.2)

Neuerungen und Fehlerbeseitigungen in der Version 1.2

  1. Die Vorgaben eines Themes für die Darstellung von Widgets werden jetzt berücksichtigt, ich hoffe, dass sich damit einige ärgerliche Darstellungsfehler erledigt haben. Wer keine Darstellungsfehler hat, kann bei der alten Version bleiben.
  2. Tja, und sonst noch… Ach ja: Anpassung der Versionsnummer 😉

Neuerungen und Fehlerbeseitigungen in der Version 1.1

  1. In den zusätzlichen Texten kann jetzt beliebiges HTML-Markup verwendet werden. In der vorherigen Version gab es Problem, wenn ein Anführungszeichen in den Texten stand, was es zum Beispiel unmöglich machte, einen Link zu setzen.
  2. Der Titel des Widgets kann jetzt über eine Option abgeschaltet werden. Dies ermöglicht ein bisschen mehr Flexibilität und „überlädt“ nicht eine Sidebar mit Titeln für kleine, eher unwichtige Elemente.
  3. Es ist jetzt über eine Option möglich, den Text des Widgets in Form einer HTML-Liste anzuzeigen. Dies fügt sich besser in einige Themes ein und sorgt so für eine konsistentere Erscheinung.

Short english description

And now a litte description in English…

The WordPress widget „visitor counter“ is a simple counter widget displaying the number of readers in the sidebar of your WordPress blog. The code is available for free download and licensed under the terms of the GNU General Public License, version 2 or any later version you like.

The installation is easy:

  1. Extract the archive
  2. Upload the directory visitorcounter to your plugin directory
  3. Activate the plugin in your dashboard
  4. Move the new widget „Visitor Counter“ in your sidebar, whereever you like it to appear
  5. If you want it, edit the widget options

The widget is written in english language and localized for german bloggers. It is easy to do a translation, if you have a development environment which can create binary files for GNU gettext.

The widget is tested with the third beta version of WP 2.3 and works fine — no problem for the great update session that will come in the next days… 😉

Alte Versionen / Old versions

Wer möchte, kann gern die älteren Versionen verwenden, sie stehen hier nach wie vor zum freien Download.

If you like it, you can still use the older versions of this widget.