Archive for Januar, 2010


Stolz

Zeitgenosse: Ich bin jedenfalls stolz darauf, ein Deutscher zu sein.

Nachtwächter: Das ist der Unterschied zwischen uns. Du bist stolz auf das, was du mit anderen Menschen gemeinsam hast. Und was du von ihnen übernommen hast. Und ich. Bin eher stolz auf das, was mich von anderen Menschen unterscheidet und damit zu meiner Person geworden ist; auf das, was aus meinem Leben in dieser Gesellschaft an Einsicht gesprossen ist. Wer nur eine zerbrochene Persönlichkeit und keine besonderen eigenen Einsichten als Boden für seinen Stolz hat, dem bleibt immer noch der Nationalismus.

Innen Lehre, außen Suche

Man könnte glauben, dass die wissenschaftliche Suche nach extraterristischen Intelligenzen ein Spiegelbild der Tatsache ist, dass sich so viel allzu irdische Dummheit finden lässt. Wer es nicht glaubt, der lese hier weiter und verschmähe auch den langen Kommentarthread nicht.

Der eine Tag

Zeitgenosse: Heute ist der Europäische Datenschutztag.

Nachtwächter: Das passt ja zur Europäischen Union, dass sich der Datenschutz auf einen einzigen Tag im Jahr beschränken soll…

Der weiße Freund des Quacksalbers

Der Kampf gegen die mörderische und verdummende Wucht der Irrationalität, den Aberglauben und die Quacksalberei ist so lange zum Scheitern verurteilt, wie sich ein Apotheker das gleiche weiße Kittelchen überzieht wie der Arzt und der Wissenschaftler und in dieser Verlarvung wirkungslose Mittel aller Art an den dumm gehaltenen Kunden bringt — von der Homöopathie bis zur magischen Psychokraft irgendwelcher Ginseng-Präparate und vergleichbarer „Stärkungsmittel“ wird der ganze Hokuspokus in jeder Apotheke laut, bunt und offen beworben und ohne ein aufklärendes Wort zu hohem Preis verkauft, als ob es sich dabei um ein Heilmittel handelte. Der Apotheker, der ob solchen Opportunismusses völlig zu Unrecht ein hohes Ansehen genießt, steht in der Wertschöpfungskette der Quacksalberei und verdient kräftig daran mit. So sehr auch etliche Menschen darum bemüht sind, über den Unfug der — meist als natürlich oder alternativ angepriesenen — Kurpfuscherei aufzuklären, niemals wird dabei ein deutliches Wort über die recht geschäftstüchtige Rolle der Apotheken in dieser Volksverdummung geschrieben. Der weiße Freund des Quacksalbers steht in unvermindert hohem Ansehen an seinem Tresen und verkauft das ganze wirkungslose Zeug, und dieses Ansehen färbt auf den Quacksalber ab und hilft, ihn in seinem magischen Geschäft weiß zu waschen. Den Preis zahlen die Glaubenden, die auf dieses Blendwerk reinfallen; immer mit Geld, und oft mit ihrer Gesundheit.

Die Scharlatane

Diskussion konnte gar nicht aufkommen, da die fingierte Basis des Wissens und Handelns eines Scharlatans sich fachlicher Auseinandersetzung von vornherein entzieht […] Und da die Praxis sich der Umhüllung mit Zauberschleiern, der Begleitung mit betörenden Akkorden eher gefügig zeigte, lenkten diese Vernebler des Bewusstseins von jeder Theorie ab, ja, sie verhöhnten unter dem Beifall der Menge die theoretisch fundierte Wissenschaft. Dieser Ablenkung und zugleich der Schwächung der Urteilskraft galten Prunk und Pomp, mit dem die Scharlatane sich umgaben. Die zeitgenössischen Kritiker der Scharlatane werfen ihnen immer wieder ihren Wortreichtum, die bombastische Unklarheit ihrer Rede und ihre wiederholungsreiche Länge vor […] und übersehen dabei, dass das schillernde Wort methodisch das wichtigste und erfolgreichste Werbemittel jeder Scharlatanerie ist. Immer und ganz besonders in seiner sprachlichen Formulierung ist der Scharlatan prinzipieller Feind jeder Präzision, auf ständiger Flucht vor jeder Klarheit. […] Alles das beweist, dass der Scharlatan auf der Basis halben Wissens halbe Wahrheit verbreitet und bewusst oder unbewusst die Verwandlungshoffnung der Leidbeladenen zum eigenen materiellen Vorteil, zur Befriedigung seines Geltungstriebes ausnutzt. Durch alle Zeiten schreitet seine Gestalt, schillernd in der unerschöpflichen Vielfalt menschlicher Individualität.

Grete de Franceso, „Die Macht des Scharlatan“, 1936

Wahn und Werbung

Detail aus einer Werbung

Kaum etwas macht das Wahnhafte der so allgegenwärtigen Werbung deutlicher, als das Herausisolieren jener offensichtlich pathologischen Details, die in der flüchtigen und beabsichtigt unbewussten Rezeption der Vorüberhastenden vergessen werden sollen. Die Welt der Reklame ist eine manifest geisteskranke.

Vom Verlust der Wirkung

Der Nachtwächter sagte: Wenn die Irrationalität fortgesetzt wird und ihre gesellschaftlichen Forderungen zur alltäglichen Wirklichkeit werden, denn wirst du es noch erleben, dass solche Quacksalbereien wie Homöopathie immer weniger Wirkung auf den damit behandelten Menschen zeigen, werden sie nur erst einmal in vollem Umfange von den Krankenkassen bezahlt. Denn wenn so etwas erst einmal in durchrationaliserten Arztpraxen durchgeführt wird, denn geht der größte Vorzug für den psychologischen Anteil der Wirkung — dieser ist vor allem die Zeit, die sich der Quacksalber für seinen Patienten nimmt — verloren, und es verbleibt als einzige Wirkung die Wirkung des verabreichten Mittels, die in solchen Fällen gar nicht vorhanden ist. Aber glaube nur nicht, dass unter den Bedingungen der kapitalisitschen Irrationalität jemand aus solcher Beobachtung eine Anforderung für die medizinische Behandlung von Menschen ableiten wird. Diese widerspräche ja dem Grundsatz der Profitmaximierung, dem alles untergeordnet werden soll, gleich, wie krank er auch die Menschen macht.

Die heilige Krankheit

Zeitgenosse: In meiner Krankheit ist mir Gott ganz nahe gewesen.

Nachtwächter: Wenn dir dein Gott immer nur in der Krankheit ganz nahe ist, und niemals in Gesundheit, Lebensfreude, Lust und Kraft, denn ist es kein Wunder, dass du so oft krank bist. Gott ist für dich nur ein anderer Name für das Kranksein, die Schwäche, für das eigene Unvermögen, für die Verantwortungslosigkeit — ja, für den Tod.

Die holde Sieben

Rotamint Goldene 7 Hold

Welcher harmlose körperbetonte Spieltrieb hier mit welchem weniger harmlosen, mechanisch zu befriedigenden „Spiel“-Trieb in psychisch wirkmächtige Verbindung gebracht werden soll, ist offensichtlich. Nichts ist dem Werber so erwünscht wie die fetischhafte Sexualisierung irgendwelcher Produkte; nichts kommt ihm so entgegen wie die Förderung der allgemeinen sexuellen Perversion; nichts hilft ihm so sehr, wie unbefriedigte und unbefriedigende Sexualität in einer überall künstlich übersexualisierten Unwelt. Sex sells. As long as you do not sell the real thing.

Richtung und Garheit

Es tut halt so sauwohl, keinen Verstand zu haben, dass die Sterblichen um Erlösung von allen möglichen Nöten lieber bitten, als um Befreiung von der Torheit.

Erasmus von Rotterdam

Logorrhoe — Wie durchfallhaft leicht doch das Reden aus den Mündern der Menschen in der classe politique quillt, seit es von Massenmedien verstärkt und an Millionen Ohren getragen wird, nur um zwischen den Ohren sogleich wieder im endlosen Strom des bullshits vergessen zu werden! Die Qualifikation, die einen Menschen immer wieder in die Medien und damit in die industriell erzeugte Relevanz bringt, besteht im reflexartigen Herauslassen von heißluftgefüllten Sprechblasen zu jedem nur erdenklichen, durch das Tagesgeschehen aktuell gewordenen Thema. Der Umweg der Worte über das Gehirn ist dabei nur störend, weil er den Sprechvorgang verlangsamt und damit jemanden anders den Vortritt lässt, was für die Selbstvermarktung des Sprechenden unerwünscht ist. Die greifbare Verblödung ganzer Völker hat ihre Wurzeln in den unmittelbaren, die Aufmerksamkeit an sich reißenden, lichtschnellen Medien, die auf keiner Seite ihres Apparates eine Anstrengung des Verstandes und eine Besinnlichkeit der Betrachtung befördern. Der körperlich eher schwächliche Mensch hat es mit den Möglichkeiten seines Gehirnes und der sozialen Kommunikation weit gebracht, wie eine Betrachtung seines zivilisatorischen Standes zeigt — aber seit dem Siegeszug von Radio und Fernsehen geht es rasendschnell bergab.

Magno cum clamore — Im Jahre 2000 erhielten David Dunning und Justin Kreuger den Ig Nobelpreis für Psychologie auf ihre Arbeit mit dem bemerkenswerten Titel „Ungebildet und ahnungslos davon: Wie Schwierigkeiten in der Wahrnehmung der eigenen Inkompetenz zu aufgeblähter Selbstbewertung führen„. Dieser Titel könnte das inoffizielle Motto aller Nachrichtensendungen und Talkshows sein, um jene Menschen zu charakterisieren, deren Reden dort an die Ohren eines Millionenpublikums getragen wird.

Ver-Halten — Die gegenwärtige psychologische Mode, das gesamte mentale Potenzial eines Menschen als eine unerklärliche black box zu ignorieren und damit zu missachten und sich stattdessen forschend darauf zu konzentrieren, welche Formen der Reizung zu welchen Reaktionen führen, sie spiegelt wider, dass ein großer Anteil der Menschen die Möglichkeiten des Verstandes nicht dazu nutzt, um sich über die eigene Situation und die eigenen Bedürfnisse bewusst zu sein und aus diesem Bewusstsein zielvoll und verantwortlich zu handeln, sondern sich reflexartig, konditionierbar und damit leicht manipulierbar verhält. Die bloße Existenz eines Verstandes stellt noch lange keine Vernunft sicher.

Babels Türme — Die kollektive Religion ist ein vortrefflicher Zement für die individuelle Angst, schnell härtend und nur mit großer Mühe zu zerstören. Ganze Staaten wurden und werden damit aufgebaut, wobei eine gottlose Formulierung dem phobischen Wahn nicht seinen religiösen Charakter nimmt. Um zu erkennen, was die Religion ist, die einen Staat zusammen hält, reicht es, sich anzuschauen, welche irrationalen Grundlagen des Miteinanders durch besondere Tabus und Denkverweigerungen geschützt werden, mindestens durch soziale Gewalt, oft aber auch durch erzwungenes Wohlverhalten durch die Androhung des Todes, durch den kalten Entzug des Lebensnotwendigen oder durch das nur unwesentlich mildere Gefängnis.

Sklaverei — Und der Nachtwächter sagte: Aber natürlich gibt es Arbeit, es gibt jede Menge davon. Geh mit geöffneten Augen durch die Straßen und du siehst überall Unerledigtes, das zum Schaden einzelner Menschen oder der ganzen Gesellschaft liegen bleibt! Das Problem ist nicht ein Mangel an Arbeit, sondern die Tatsache, dass niemand mehr für Arbeit bezahlen will — und die logische Fortsetzung dieses auf Geiz und Gier begründeten gesellschaftlichen Prozesses ist die Wiedereinführung der Sklaverei. Dass die Kochs dieser Welt dir ad nauseam am eigentlichen Problem vorbeireden, belegt nur, dass diese Wiedereinführung der Sklaverei in gewissen Kreisen der classe politique eine längst beschlossene Sache ist.

Rest — Was bleibt von einem Menschen, nachdem seine Angst von ihm genommen wurde? Ein heiteres, angstfreies und damit freies Wesen, das nicht mehr beherrschbar ist; ein Fühlender und Denkender, dessen Einsicht darüber entscheidet, bei welchen Dingen und Tätigkeiten er mitmacht. Dieser „Rest“, dieser eigentliche Mensch ist der Grund, weshalb mit so viel Aufwand dafür Sorge getragen wird, dass allerlei Ängste in den Menschen geweckt werden. Ängstliche Menschen sind leichter regierbare Menschen.

Vom Tun — Was „man“ tun kann, hast du mich gefragt? Und hast nicht dich gefragt, was du tun kannst, gerade dort, wo du wirkst und atmest? Diese Frage kenn ich wohl, sie sucht niemals eine Antwort, sie sucht nur den Grund zu fortgesetztem Schweigen. Die Frage nach dem, was „man“ tun kann, ist die Haltung der verschränkten Hände am brennenden Haus. Geh zur modernen Version der drei Affen; richte deine Augen fest auf das Geflacker des Fernsehers, steck dir die Stöpsel deines iPod in die Ohren und gib mit deinem Mund das wieder, was dir künstlichen Ersatzwelten der Contentindustrie in die Ohren und in die Augen brüllen! Die Dummheit ist dein Recht. Aber. Raub mir nicht meine Zeit! Denn ich weiß, was ich zu tun habe; dort, wo die vorübergehende Trübsal meines heiteren Lebens abläuft.

Missionator 2.0

Papst Benedikt XVI: Gehet hinaus in das Internet und blogget mir die Kirchen voll! Aber nicht auf die Pr0n-Seiten gehen... MISSIONATOR 2.0

Der Mensch, der sich für den Stellvertreter Jesu Christi hält und halten lässt, durch den der Hl. Geist spricht und der sich von anderen als der Hl. Vater ansprechen lässt, dieser Mensch, der also die ganze Dreieinigkeit seiner Religion in seiner Person vereinigt und der auch ansonsten sehr darum bemüht ist, den größten Knall seit dem Urknall zu haben, dieser Mensch Papst „Benedikt XVI“ hat dazu aufgerufen, das Internet stärker zur Missionierung zu nutzen.

Das ist eine gute Idee, die röm.-kath. Religion in das Web 2.0 zu retten, wo sie in der nicht-virtuellen Welt wegen der unheilgen Bildung immer mehr Boden verliert. Jeder Mensch, der siebzig Euro für einen Computerausdruck mit einem Horoskop zu zahlen bereit ist, belegt ja, dass der alte Aberglaube viel überzeugender wirkt, wenn er in technisch neuem Gewande daher kommt. Um noch mehr längst zu Essig gewordenen Wein in nigelnagelneuen Schläuchen anzubieten, lege ich als Experte dem sympathischen Blaspheten aus Babylon Rom neben der missionarischen Netz- und Blogoffensive *gähn!* folgende Ideen nahe:

  • Einrichtung eines Ablasszettel-Dienstes im Internet mit dem praktischen Pay-per-sin-Verfahren.
  • Beseitigung der Kinderpornografie im Internet durch Einrichtung eines nicht-öffentlichen, innerkatholischen Unternetzwerkes mit frischen Rubbelbildern von Blasebälgern und extraengen Mädchen für die notgeilen, vom Zölibat pervers gemachten röm.-kath. Priester. Wenn 90 Prozent der Abnehmer aus dem Netz verschwinden, wird der übrige Markt in Kürze austrocknen.
  • Reliquienhandel auf eBay. Da kein röm.-kath. Gläubiger Verdacht schöpft, wenn von einigen röm.-kath. Heiligen gleich eine Handvoll Skelette vorhanden sind, können Reliquien beliebig neu erzeugt werden, ohne dass auf den müden Schwindel mit den Splittern vom Hl. Kreuz zurückgegriffen werden muss. Die Kampfkassen das Vatikan werden sich schnell bis zum Bersten füllen, und dann wird richtig durchmissioniert. Danach können sogar wieder Federn der Erzengel verkauft werden.
  • Erweiterung der für viele Menschen peinlichen Ohrenbeichte durch einen internet-basierten Dienst und eifriges Datensammeln in einer zentralen, vatikanischen Datenbank. Wenn nichts mehr geht, Erpressung geht immer. Und Wissen ist Macht.
  • Ein spezieller röm.-kath. Web-2.0-Dienst mit strikter Inhaltsfilterung, in einer zweiten Stufe ein röm.-kath. Zugangsprovider, der nur den Zugriff auf diesen Dienst gestattet. Wenn keine störenden Informationen daran hindern, ist jeder Glaube eine leichte Übung. Die Nähe der röm.-kath. Mafia zu vielen Staaten wird es leicht machen, dieses Angebot vor allem für ärmere Menschen obligatorisch zu machen.

Mit diesem — bei Bedarf noch ausbaufähigen — Programm wird der Missionator 2.0 einen überwältigenden Erfolg haben. Ihr jetziger Vergleich, Herr Ratzinger…

Der Papst verglich das Internet mit dem „Vorhof der Heiden“ des Jerusalemer Tempels, der denjenigen Raum böte, denen Gott noch ein Unbekannter sei.

…wird schnell von der neuen, röm.-kath. Wirklichkeit im Netze obsolet gemacht.

Übermorgen

Weit in die Zukunft gedacht. So könnte der Flipper von übermorgen aussehen

Voraussagen aller Art erweisen sich als besonders schwierig, wenn sie die Zukunft voraussagen sollen… 😉

Der Scan stammt aus einer Zeitschrift des Jahres 1985. Besonders beachtenswert ist die damalige Vorstellung zukünftigen Designs. Die Konstruktion der Beine ist nicht zweckmäßig und nicht stabil, die beiden nach vorne weisenden Beine brechen geradezu vom Hinschauen. Aber auch die Hochrechnung der Zustände in den Achtziger Jahren — damals standen Flipper häufig in Kneipen und an vergleichbar öffentlichen Orten und wurden viel und gern bespielt — ist beachtlich. Es ist offenbar trotz des sich bereits abzeichnenden Siegeszuges der Mikroelektronik niemand auf die Idee gekommen, dass so ein klotziges und wegen seiner Mechanik fehleranfälliges Gerät wie ein Flipper einmal ein sehr seltener Anblick werden könnte, wenn man „weit“ genug in die Zukunft denkt. Auch konnte sich offenbar trotz der ersten Videospiele noch niemand vorstellen, dass das Display auf der Frontscheibe einmal neben der Anzeige der Punktzahlen eine erhebliche Aufwertung erfahren würde, indem dort Teile des Spielgeschehens in Animationen und kleinen Videospielen dargestellt werden. Alle Annahmen, die heute über die Zukunft gemacht werden und den Menschen plakativ vor Augen gestellt werden, sind mit vergleichbaren Schwächen behaftet. Dies gibt auch dann (und vielleicht sogar gerade dann), wenn diese Annahmen von Experten gemacht werden — dieses hier vorgestellte „Gerät aus der fernen Zukunft“ war ein Exponat auf einer Fachmesse für Automatenaufsteller.