Ein Blick in ein beliebiges Geschichtsbuch bezeugt Seite auf Seite, Schafott auf Schafott, Grabstein auf Grabstein, Scheiterhaufen auf Scheiterhaufen, Schlachtfeld auf Schlachtfeld, Versklavung auf Versklavung, Foltertechnik auf Foltertechnik, Pogrom auf Pogrom, Willkürurteil auf Willkürurteil, worin der heute sichtbare, weltweite Erfolg des Christentums begründet ist. Und. Ein Blick in eine beliebige Zeitung, in der sich die großkopferten Vertreter dieser Religion hinstellen und so sinnentleert abgehoben von Liebe schwafeln, so dass man geradezu aus jedem klaffenden Wort herausliest, dass diesen Worten auch nur die Erfahrung eines einzigen Steichelns fehlt, belegt, dass die Christen es auch nach zweitausend Jahren Morden noch nicht gelernt haben, sich zu schämen. Vor einem Gericht würde das keinen Eindruck von Einsicht oder gar tätiger Reue machen und keine Grundlage für eine positive soziale Prognose abgeben…

Wer Augen hat, zu sehen, der sehe!