„Wer nach dem Sinn des Lebens fragt“, sagte der Vorübergehende zu seiner Zeitgenossin, „zeigt im Spiegel dieser Frage, dass er das Leben als sinnlos empfindet und diese leicht objektivierbare Sinnlosigkeit nicht etwa als Chance, sondern als Qual und Problem betrachtet. Sonst käme so eine Frage niemals auf. Aber die Sinnlosigkeit ist kein Problem und schon gar keine Qual, sondern das einzige, was das Leben erträglich macht“.
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