Der Vorübergehende sagte zu seinem sich ereifernden Zeitgenossen: „Du willst eine große Volksbewegung? Das ist sehr einfach. Nimm den Leuten die Fernseher und den Alkohol weg, und es wird keine drei Tage dauern, bis es in jeder Stadt große Demonstrationen von Menschen gibt, die erstmals seit Jahren fühlen, wie sie sich fühlen und deshalb für ihr Recht einstehen — für das Recht zu saufen und das Recht zu glotzen. Aber für das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben bewegst du unter der Herrschaft der Angst niemanden“.
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Technisches
THX!
Wie Volksbewegungen mit Angst und Gewalt behandelt und zunichte gemacht werden, das kann man sich (u.A.) gut an der einstigen Occupy Bewegung anschauen.
Und. Da Freiheit wahrlich schmerzen tut – oh diese kognitiven Dissonanzen aber auch – Spieglein, Spieglein an der Wand – Jagt man lieber weiter der Ideologie des Mammon hinterher, doktort an den Symptomen herum und wäre vielleicht auch gern so cool wie der Steve mit den vielen neuen Jobs.
/sing where are all the flowers gone? ….