Dass zurzeit massenhaft Flüchtlinge im Mittelmeer ertrinken, ist ebensowenig ein „Unglück“, wie die von DDR-Grenzsoldaten erschossenen Menschen ein „Unglück“ waren. Es handelt sich um das politisch explizit gewünschte und mit beachtlichen staatlichen Aufwand und eigens dafür geschaffenen Strukturen herbeigeführte Geschehen.
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Wobei die Strukturen und die Willentlichkeit eher in God own Country piggotisiert sind. Schmidt konnte noch Stein, Merkel nur noch Brunnen.
Einfach nur wi-der-lich wie nun auf allen Kanälen die Schuld hin und her geschoben wird und sich letzentlich wieder mit fremdem und geraubten Geld der Platz im Himmel erkauft wird.
Da ich jemand bin der nichts und niemanden hasst, empfinde ich nur noch Verachtung für jeden Etatisten, ganz egal wie naiv und gutgläubig dieser versucht irgend etwas besser zu machen und an den Symptomen herum doktert. Geht doch bitte alle in die US of A – ins Land der unbegrenzten Dummheit, der unbegrenzten Gier, der unbegrenzten Scheinheiligkeit, der unbegrenzten… ach…. noch genauer brauchen wir es nicht – dann ist auch mehr als genügend Platz für alle Opfer hier!
Disclaimer für kleine süße Äffchen.
Nein. Nicht alle Menschen in den US of A sind so. Leider ändert das aber rein gar nichts.