Die häufigste degenerative geistige Krankheit in der Bundesrepublik ist immer noch der „Alzheimer der Wähler“.
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Die häufigste degenerative geistige Krankheit in der Bundesrepublik ist immer noch der „Alzheimer der Wähler“.
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Ein Nachtwächter ist wach, wenn andere schlafen. Zuweilen muss er den Schlaf der Menschen stören, damit drohende Gefahren gemeinsam abgewendet werden können.
Das kann ich voll und ganz unterschreiben; trefflich formuliert
Voll getroffen! Aber diese Krankheit ist auch ansteckend. Deshalb kann man auch sagen:
Die häufigste degenerative geistige Krankheit in der Bundesrepublik ist immer noch der “Alzheimer derjenigen, die gewählt werden wollen”.
Nur fragt es sich, wer wen angesteckt hat?
-Ceterum censeo stultitiam esse delendam
wahrscheinlich weil lügen im Alltag so häufig ist, dass man sich nicht auch noch alle der Politmafiosi merken kann.
Ich hab diese Woche ein Bettelschreiben einer namhaften Organisation für direkte Demokratie bekommen. Darin heißt es wörtlich
Sie wollen das Thema direkte Demokratie zum Wahlkampfthema machen.
Das letzte mal wo es zum Wahlkampfthema gemacht wurde, 2002, wurde es im Vorfeld der Bundestagswahl im Bundestag verheizt und nachdem rot-grün wiedergewählt wurde, hat man nie wieder etwas davon gehört.
Dazu fällt mir nur der Spruch von Graf Otto v. Bismark ein:
Irgendwie traurig, dass selbst auch die, die es besser wissen müssten, dieser Krankheit erliegen 😦
Hallo Cassiel, traurig darfst Du sein, aber nicht depressiv werden. Nach zehn Minuten muß der Zorn aufflackern, der zwar auch nix nützt, aber Du gehst nicht daran kaputt. Es wird immer gelogen und Bismarck untertreibt. Hat der nicht auch die Soldaten mit Lügen zum Verrecken geschickt?
Auch die Schule lügt in den Schwätzfächern. Hier denke ich an Geschichte, die Demokratielüge und die Lüge der Gewaltenteilung. Es ist wirklich erschreckend.
Was die Politiker angeht, so sollte man eines bedenken: Es gibt kein Tun ohne Täter und kein Täter ohne Tun und ein Täter hat kein Tun, sondern er ist sein Tun. Klingt banal, trifft aber zu, denn die Persönlichkeit kulminiert in ihrem Handeln und nur darin und ist mit ihm untrennbar verbunden. Deshalb kann man auch vom Tun auf die Persönlichkeit schließen. In meinem Lehrbuch „Klinische Psychopathologie, Kurt Schneider, Thieme Verlag“ finde ich dazu folgendes:
(Gemütlose Psychopathen heißen wir Menschen ohne oder fast ohne Mitleid, Scham, Ehrgefühl, Reue, Gewissen. In ihrem Wesen sind sie oft finster, kalt, mürrisch, in ihren Handlungen oft triebhaft und brutal. Man rede keinesfalls von moralischem “Schwachsinn“, denn Schwachsinn bedeutet intelektuellen Defekt und dieser braucht nicht dabei zu sein, wenn es auch vielfach der Fall ist. Gemütlose sind grundsätzlich unverbesserlich und unerziehbar, denn es fehlt in ausgesprochenen Fällen jede Grundlage, auf der die Beeinflussung aufbauen könnte. Über den kriminellen Gemütslosen vergesse man nicht, daß es auch durchaus soziale Gemütlose gibt, stahlharte Naturen, die “über Leichen gehen“. Hier ist die Intelligenz oft hervorragend.)
Hierbei handelt es sich um keine Diagnose, sondern um eine menschliche Eigenschaft. Diese Typen findest du dort, wo es um Macht geht – Politik, Banken, Wirtschaft, Verwaltung, Polizei, Militär und Justiz. Und sie sind sich einig. Brauchst nur die jetztige Kriegskrise zu betrachten. Der Gegner ist das Volk. Um den Gegner zu beherrschen, muß man ihn entmachten, d.h. man muß ihn dumm machen, dumm erhalten, in Angst versetzen und diese aufrechterhalten, ständig hetzen – betrachte nur die menschenünwürdigen HarzVI-Gesetze und das Arbeitslosenheer mit seinem Erpressungspotential -, damit er keine Zeit hat zum Denken. Deshalb auch die entsprechenden Wahlergebnisse so wie sie sind. Und diese Typen bestimmen die Wege der Völker, haben sie bestimmt und werden sie bestimmen.
So sehe ich das, kannst es ja überprüfen.
Ceterum censeo stultitiam esse delendam