Weitere Ergänzungen:
Aber immerhin gibt es eine Prämie, wenn man neue Autos kauft. Und auch ansonsten tut die Bundesregierung und die Europäische Union alles, um die Wirtschaft wiederzubeleben.
Weitere Ergänzungen:
Aber immerhin gibt es eine Prämie, wenn man neue Autos kauft. Und auch ansonsten tut die Bundesregierung und die Europäische Union alles, um die Wirtschaft wiederzubeleben.
Das Wasser ist längst Schlamm geworden, braun und blubbernd. Die Sonne ein heißes, fressendes Feuer, ein Spiegel der Verbrennungskultur, ein Hoch der Autokaufprämie und der fortgesetzten Kohleverfeuerung. Die Lebenskraft der Erde von Giften erstickt, deren Namen wir kaum sprechen können. Die Luft erfüllt von Feinstaub, geheimen Getuschel und Korruption, ein Gestank von Atemgas. Was einmal Lohn war, hat sich in Hohn verwandelt; sozial ist schließlich, was mies bezahlte Arbeit schafft. Obenauf eine „soziale“ Rentenregelung, die dieses Elend zementiert, christ und sozial und dämonkratisch zementiert. Und Hartz IV mit Zwangsarbeit in Zeitsklavenfirmen. Für ein Land, in dem ihr gut und gerne lebt.
Sechsundsechzig Jahre von dir sind mehr als genug. Mir war vorher schon schlecht.
Schau dir deine Freunde an, die dich halten; schau nur auf deine Regierungsbank, die du selbst besetzt hast! Wenn du Lampen verkaufen würdest, Lampen und nicht das Volk, dann wäre dein Angebot sogar für Lichtallergiker geeignet. Selten nur sah man so viel Dummheit und Chuzpe so dicht zusammen sitzen, alle von dir mit Amt, Würde und Pfründen ausgestattet.
Ich wünsche dir für den Rest deines Lebens alles, was du den meisten Menschen in der BRD gebracht hast: Elend, Ausbeutung, Hunger, Zerfall, Schmerz, Zwangsarbeit, Wohnungsmangel, Aussichtslosigkeit, Rechtlosigkeit, Zensur, Überwachung und Verachtung. Mögest du noch lange leben! Mögest du Mülltonnen durchwühlen müssen, um etwas zu essen zu finden! Mögest du Freunde um Schlafplätze anbetteln müssen! Mögest du zum Mindestlohn 60 pflegebedürftige Menschen in einem ev.-luth. Altersheim versorgen müssen! Mögest du Krankheiten haben, deren Behandlung du dir finanziell nicht leisten kannst und dich darüber freuen, dass wenigstens homöopathische Mittel von der Krankenkasse erstattet werden, denn sie sind voll von den Geistern entschwundener Substanz! Mögest du als „Nazi“ beschimpft werden, weil du der gleichklingenden Regierungspropaganda aus Presse und Glotze nicht mehr glauben kannst! Mögest du verarmen und sehen, wie Milliarden von deiner Regierung verbrannt werden! Mögest du schließlich Fleisch für den Pflegebetrieb der Kirchen und „sozialen“ Geschäftemacher werden; ein gutes Business ist das, das auch gute Zahlen macht! Mögest du schließlich in unbehandelten Schmerzen einsam und gut verwaltet verrecken und am eigenen Leibe erleben, was es bedeutet, wenn es nicht nur kein Recht auf ein selbstbestimmtes Leben, sondern auch kein Recht auf einen selbstbestimmten Tod gibt! Auf alledem gibt es den Applaus von dir und deinen Freunden, so ein warmer Applaus…
Und vor allem: Mögest du zurücktreten, am besten heute noch zurücktreten! 5.351 Tage unter deiner bleiernen Raute sind genug, mehr als genug.
Genau derjenige Hartz-4-Mitarchitekt und Mitvorantreiber eines staatlich subventionierten Billigarbeitsmarktes, der in der Zeit zwischen 1998 und 2005 einen ganz wesentlichen Beitrag dazu geleistet hat, dass sich die Menschen in der Gesellschaft weitgehend entsolidarisieren; jener, der mit seinen Komplizen aus SPD und Grünen systematisch, planvoll und im genauen Wissen um die Konsequenzen dieses Tuns die Sozialsysteme der Bundesrepublik Deutschland zu Verarmungs- und Repressionssystemen umgebaut hat; ja, genau dieser Frank-Walter Steinmeier sitzt jetzt gemütlich und von Bundeswehrsoldaten bewacht im Schloss Bellevue und hat die Chuzpe — die Fernsehkamera mutig im Blick, die Stimme an das niemals widersprechende Mikrofon gewandt und vom Staatsfernsehen übertragen — in weihevoller, wohlgesetzter Rede von den Menschen in der Bundesrepublik Deutschland Solidarität einzufordern.
Der derbe deutsche Sprachgebrauch würde von einem „Arschloch“ sprechen. Aber nein, ich werde das Amt des Bundespräsidenten nicht so beleidigen, allein schon wegen des Strafgesetzbuches. Dieses Amt wird schon mehr als genug durch die unerfreuliche Person beleidigt, die es zurzeit bekleidet.
Die Bevölkerung hier ist ein unglaublicher Pöbel, sehr viele Juden und sehr viel Mischvolk. Ein Volk, welches sich nur unter der Knute wohlfühlt. Die Tausenden von Gefangenen werden unserer Landwirtschaft recht gut tun. In Deutschland sind sie sicher gut zu gebrauchen, arbeitsam, willig und genügsam.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg in einem Brief an seine Frau
Was bei aller Stauffenbergbesoffenheit in Politik, Presse und Glotze stets vergessen gemacht werden soll: Der Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg war so lange ein begeisterter Nationalsozialist, bis er (vermutlich zu seinem größten Missfallen) einsehen musste, dass der Krieg verloren ist und dass eine Fortsetzung des Krieges zur totalen Niederlage und zur Zerstörung des Deutschen Reiches führen wird — er hat sich bis dahin weder an Zwangsarbeit noch an der Entrechtung großer Teile der Bevölkerung noch an den Lagern ganz weit hinten im Osten gestört.
Im Spiegelbild ihres hochnotfeierlich medial aufgeführten „Antifaschismus“ zeigen die Herrschenden und Regierenden der BRD überdeutlich den Faschismus, der als treibende Kraft tief in ihnen steckt, um ihre Politik mitzuprägen, bis ins Jobcenter, in die angestrebte Totalüberwachung aller Menschen in Deutschland, ins staatlich geförderte Lohndumping und in die sogenannte „Pflege“ hinein mitzuprägen. Wenn es den herrschenden BRD-Faschisten aus dem Plenarbereich Reichstagsgebäude tatsächlich um eine Anerkennung für den Kampf gegen die Hitlerbarbarei ginge, würden Ludwig Aßner, Helmut Mylius, Hauptmann Friedrich Wilhelm Heinz, Korvettenkapitän Franz-Maria Liedig, Georg Elser und Erich Kordt geehrt, die schon mitten in der propagandistisch aufgeheizten Begeisterung bemerkt hatten, in welche Richtung das Deutsche Reich unter Adolf Hitler geht und die sich deshalb unter hohem persönlichen Risiko zum Äußersten entschlossen haben; zu einem Verbrechen, für das keine Ehrung und kein Heldenruhm zu erwarten war, um damit ein größeres Verbrechen zu beenden. Doch deren Namen sollen vergessen werden, sie waren ja anders als Oberst Stauffenberg gar keine richtigen Faschisten. Noch zwanzig Jahre dieses allmedialen Hirnpfluges aus dem Lügenmaul der Politiker und ihrer Speichellecker und aus den hirnzersetzenden Tintenklecksen der Journalisten, und die Nichtmitläufer unter den Hitlerattentätern können als „Terroristen“ bezeichnet werden, ohne dass noch jemand in Deutschland daran Anstoß nehmen wird.
Gefragt, was denn seiner Meinung nach das am besten zu einem halb zur Ruine zerfallenen, brutalistischen Menschenschließfach aus Beton passende Bildchen sei, sagte der alte Satan von Werber mit einem breiten, menschenverachtenden Grinsen: Nehmt eine Sonne, nehmt ein Windrad, nehmt ein Vogelhäuschen, nehmt einen Baum und nehmt einen Menschen, der im Schatten dieses Baumes müßiggeht. Da sagte der PR-Beauftragte: Das ist genial, so machen wir das! Anschließend zogen die beiden Menschenfeinde eine weiteres Näschen Kokain, fühlten sich groß, wichtig und wahr und machten sich an ihre brechreizerregende Arbeit:
Fürwahr eine Zukunftswerkstatt wie aus der ärgsten Dystopie; schade nur, dass sie gegenwärtig, ja, in Form der Reklame allgegenwärtig ist.
Wer schon vergessen hat, womit Carsten Maschmeyer sein Geld verdient hat, erinnere sich bitte daran!
PR wird von intelligenzverachtenden Menschenfeinden betrieben, bis den fühlenden und denkenden Menschen angesichts der Wirklichkeit beim Erbrechen die Galle hinterherkommt.
Danke, B., für den Hinweis! Ich bekomme ja kaum mit, was auf Instagram los ist…
Als der Vorübergehende an der Wiese gegenüber dem Ihmezentrum, auf der anderen Seite der Ihme, vorüberging und von einem Band endlos abgespielt den folgenden von Fahrstuhlmusik begleiteten Text hören musste, bekam er deutlich angeschwollenen Hals:
Die Fotos, die ich zum Text gestellt habe, sind aus dem Zeitraum 2006 bis 2017. Direktlink zum Video auf YouTube.
Abriss: Jetzt. Alternativen: Keine.
Ich bitte um Entschuldigung für die schlechte Audioqualität.
Eine so verstandene fürsorgliche Belagerung [von Hartz-IV-Empfängern, meine Anmerkung] finde ich sinnvoll
Detlef Scheele, gegenwärtiger Vorstandsvorsitzender der so genannten „Bundesagentur für Arbeit“
Werter Herr Schulz,
ich finde, sie müssen in all der medialen Feier um ihre chancenlose Kanzlerkandidatur unbedingt an eine Tatsache erinnert werden, die sie bei ihren Reden von „Gerechtigkeit“ so gern vergessen machen: Die von ihnen vertretene Sozialdemokratische Partei Deutschlands ist eine Regierungspartei.
Eventuelle Taten, die eine Umkehr fort von Gerhard „Putin ist ein lupenreiner Demokrat“ Schröders und seines korrupten Kumpelkreises bizarrer Ideenwelt bedeuteten, können also genau jetzt von dieser SPD veranlasst werden, wenn eine solche Abkehr wirklich gewünscht wäre. Derartige Taten würden ihren wahlkampfbeflissenen Reden etwas geben, was ihnen zurzeit völlig abgeht: Glaubwürdigkeit.
Lügen haben die Menschen genug gehört.
Unter Erbietung meiner vorzüglichsten Hochachtung
Der Nachtwächter
Nach Diktat verreist
Screenshot via @benediktg@gnusocial.de.