Hütet euch vorm politischen Katholizismus! Der Vatikanstaat der röm.-kath. Kirche ist die letzte in Westeuropa noch verbliebene Diktatur.
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Was nützt es schon, wenn ein Kopf weg ist, aber der Unterleib weiter Kinder vergewaltigt.
Der Papst ist der letzte verbliebene Diktator in Europa, und ihm wird von Politikern aus allen „demokratischen“ Staaten gehuldigt.
Die Kirche rollt durch die neue Zeit dahin wie ein rohes Ei. So etwas von Empfindlichkeit war überhaupt noch nicht da. Ein scharfes Wort, und ein ganzes Geheul bricht über unsereinen herein: Wir sind verletzt! Wehe! Sakrileg! Unsere religiösen Empfindungen… Und die unseren-? Halten Sie es für richtig, wenn fortgesetzt eine breite Schicht des deutschen Volkes als „sittenlos“, „lasterhaft“, „heidnisch“ hingestellt und mit Vokabeln gebrandmarkt wird, die nur deshalb nicht treffen, weil sie einer vergangenen Zeit entlehnt sind? Nehmt ihr auf unsere Empfindungen Rücksicht? Ich zum Beispiel fühle mich verletzt, wenn ich einen katholischen Geistlichen vor Soldaten sehe, munter und frisch zum Mord hetzend, das Wort der Liebe in das Wort des Staates umfälschend – ich mag es nicht hören. Wer nimmt darauf Rücksicht?
Kurt Tucholsky
„Erstaunlich eigentlich, dass auf dem schrillen Alternativkarneval des Christopher Street Day die katholische Kirche überhaupt nicht vertreten ist“, sagte der Vorübergehende zu seinem Zeitgenossen, „bei den vielen Schwulen und Knabenfreunden, die dort als Priester tätig und tätlich sind“.
Einer der nicht so deutlich genannten Gründe, weshalb die hl. röm.-kath. Kirche entschieden gegen Abtreibung ist, könnte darin liegen, dass sie einen ständigen Nachschub an unfreiwilligen Lustknaben für ihre pädophilen Priester sicherstellen muss.
Beswingt stoßen die Priester mit dem Blut Christi an, während sie sich von ihren Lustknaben einen blasen lassen.
„In der Kirche braucht man keine Kondome“, sagte der Vorübergehende zu seinem Zeitgenossen, „die Ministranten können ja nicht schwanger werden“.
Der Vorübergehende sagte zu seiner Begleiterin: „Wenn ein röm.-kath. Priester, oder schlimmer noch, ein Bischof oder gar ein Papst mir erzählt, wie ich das mit Liebe, Beziehung, Ehe und Sex zu machen habe, klingt das für mich so kenntnisreich und beachtenswert wie ein Hinweis zur Zubereitung eines Huhnes, der mir von einem radikalen Veganer gegeben wird“.
„Wie folgerichtig es doch ist“, sagte der Vorübergehende in seltener Fröhlichkeit, „dass auf den vatikanischen Gedenkmedaillen zur Amtszeit des neuen röm.-kath. Obermotzes „Franziskus“ den römischen Judasjüngern ausgerechnet beim Namen ‚Jesus‘ ein bedauerlicher, kleiner Schreibfehler passiert ist„.
Die Tagesschau berichtet vom römischen Mittelaltermarkt. Unterdessen sitzen ein Banker und ein Mafiosi, gute, langjährige Freunde, zusammen. Der eine sagt zum andern: „Es ist mir doch egal, wer unter mir Papst ist“. Und. Sie stoßen an, mit dem süßen roten Blut der Elenden, auf gute gute Zeiten.
Der Vorübergehende sagte zu seiner Zeitgenossin: „Ja, ich kann verstehen, wie du das meinst, wenn du sagst, dass die röm.-kath. Kirche nicht von dieser Welt ist. So einen Eindruck bekommt man leicht, wenn sich vom Wahnsinn verzerrte Wahrnehmung von der Wirklichkeit emanzipiert hat“.