…dass dieser Elon Musk in einer nicht mehr allzufernen Zukunft zum Präsidenten der Vereinigten Staaten eines Teils von Nordamerika wird.
*schauder!*
…dass dieser Elon Musk in einer nicht mehr allzufernen Zukunft zum Präsidenten der Vereinigten Staaten eines Teils von Nordamerika wird.
*schauder!*
Man sollte den „Vatertag“, dieses Hochfest der Amateure des Alkoholismus, modern, hipp und englischtümelnd umbenennen, man sollte ihn nur noch den Real-Motherfuckers-Day nennen.
Wenn die Psyche kocht, ist das Hirn schon durch.
Dieser heilige Geist der Christen, er flattert nur zu gern und oft in ein nicht ganz so heiles Gehirnchen.
Man ist nicht schon ein Superheld, weil man sich selbst für super hält.
„In Finnland“, sagte der Vorübergehende zu seinem Zeitgenossen, „werden die Bußgelder für zu schnell fahrende Autofahrer, die mehr als 21 Stundenkilometer zu schnell gefahren sind, abhängig vom Einkommen verhängt. Es kann dabei durchaus vorkommen, dass Millionäre mehrere hunderttausend Euro für ihre Raserei im Auto bezahlen müssen. Und. In der BRD behandelt man die Menschen angeblich gleich, indem man den Hartz-IV-Empfänger, den Mindestlohnbezieher und den Reichen das betragsmäßig gleiche Bußgeld bezahlen lässt. Und. Die Einwohner Deutschlands lassen sich das als Gerechtigkeit verkaufen, weil sie die angebliche Gleichheit der überhaupt nicht Gleichen für gerecht halten“. Als der Zeitgenosse sagte, dass so hohe Bußgelder aber eine ganz schöne Abzocke seien, ergänzte der Vorübergehende: „Siehst du, die deutsche Milliadärspresse-Propaganda hat auch dich erwischt, und dein Mitleid gilt denen, denen es gut geht und die sich vieles leisten können, nicht denen, denen das Wasser bis zum Hals steht und die bei zusätzlichen Geldausgaben in existenzielle Probleme kommen können. Wo in der BRD der Reiche sein riskantes Autofahren aus der Portokasse bezahlen kann, ist es für viele Menschen schlicht nicht bezahlbar — und so ist ein Reichen-Privileg im modernen Feudalismus entstanden, vorsätzlich gestaltet von der Politik und ebenso vorsätzlich gefördert von der Propaganda im Journalismus“. Und der Vorübergehende hängte an: „Mit der CO2-Steuer werden sie es genau so machen, diese Steuer wird sich in alle Preise hineinlegen, ähnlich wie die antisoziale Mehrwertsteuer, aber je weniger Geld ein Mensch zur Verfügung hat, desto höher wird der Anteil seines Geldes sein, den er für die neue Steuer zusätzlich ausgeben muss. Daran allein siehst du, wer Politik und Journalismus kauft“.
Es würde mich mal brennend interessieren, wie viele und welche korrupten Politiker sich nach Genuss des Strache-Videos in ein kurzes Gebet zurückgezogen haben, um sich bei ihrem Geld- und Raubgöttern dafür zu bedanken, dass das nicht ihnen passiert ist.
Ja, ich halte die Redefreiheit im Internet für unentbehrlich und absolut schützenswürdig. Und für ebenso unentbehrlich halte ich ein Killfile; in moderneren Webplattformen die Möglichkeit, zu blockieren, zu ignorieren und unsichtbar zu schalten sowie in allen von mir verantworteten Websites die Möglichkeit zum Löschen — ohne mich weiter mit den Kommunikationsversuchen von Spammern, Neurotikern, Propagandisten und Idioten beschäftigen zu müssen. Aus der Redefreiheit folgt schließlich keine Pflicht zum Zuhören.
Wie still es doch letztes Jahr im Regensommer zum gleichen Thema war. Doch je wärmer der Sommer, desto schreiber Journalisten über den Klimawandel.
Ich wünsche mir fürs neue Jahr, dass die ARD eine ihrer wenigen Qualitätsprodktionen noch einmal wiederholt, und zwar nicht auf irgendwelchen Nischenprogrammen, die niemanden erreichen, sondern in ihrem Hauptprogramm „Das Erste“, und zwar zu einer Sendezeit, die das Anschauen auch für werktätige Menschen bequem macht: Ein Herz und eine Seele. Nur, damit einige jüngere Menschen von heute bemerkeln können, wie viele Standpunkte, die zurzeit dem „politischen“ Diskurs seine Prägung aufstempeln, noch in den Siebziger Jahren als die grelle Überzeichnung einer Satire auf den deutschen Spießer durchgingen.
Hat denn wirklich jemand geglaubt, Facebook kaufe WhatsApp, habe aber kein Interesse an den darüber einsammelbaren Daten? Dieser Glaube ist aber nicht schlau…
So lange die Menschen fest davon überzeugt sind, niemals von Reklame beeinflusst zu werden, während sie von vorne bis hinten von Reklame manipuliert werden, so lange kann man ihnen auch die Politik mit den gleichen Mitteln verkaufen wie ein Brausepulver, Waschmittel oder Hundefutter.