Von einem Zeitgenossen vorwurfsvoll gefragt, was er denn zu seiner Nachwelt beitrüge, antwortete der Vorübergehende lächelnd: „Ich hinterlasse nichts und niemand wird sich an mich erinnern. Wenn das jeder von sich sagen könnte, wäre die Erde ein erfreulicherer Ort“.
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Technisches
Das wäre für viele auch kein Problem, nur die meisten sind dann schon eine Weile tot. Bei den meisten geht es ziemlich schnell: nach der Trauerfeier kommt der große Müllcontainer. Bei wenigen dauert es etwas länger, aber ich sach mal spätestens nach drei Generationen ist das Nirvana der völligen Erinnerungslosigkeit erreicht. Und noch weniger werden zu einer Fußnote in der Geschichtsschreibung. Und wenn sie Pech haben wird ihr Name auch noch für allen möglichen Unfug missbraucht und mit bescheuerten Inhalten gefüllt, die mit der Person und ihrem Leben nichts mehr gemein haben.
„seiner Nachwelt“?
*rofl* – was soll das sein? Religiöser Bullshit?!
Wenn die Normalos doch wüssten, was für eine Grütze sie im Hirn haben, welches von anderen, ebenso bekloppten oder noch bekloppteren da reingefickt wurde.
Aber hey… Nimm diesen möchtegerne Puppenschnitzer als ein gutes Beispiel des Dr. Fox Experimentes, wie man ohne viel Sinn und Verstand Wörter aneinander reiht und auch noch (selbst) glaubt, es wäre etwas sinnvolles gar etwas bemerkenswertes. Er dreht doch tatsächlich die Bedeutung von Nirvana in sein Gegenteil und findet das schreinbar auch noch völlig in Ordnung – Fußnote in der Geschichtsschreibung LOL erbärmliches Ego!