„Wenn ich heute mit armen Menschen spreche“, sagte der Vorübergehende zum bürgerlichen Hirnstummel, der wohl niemals über den Tellerrand des Stammtisches hinausgeschaut hat, „dann höre ich einen offen geäußerten Hass, eine schamlos bekannte Freude an rein destruktiver, kein Ziel erreichen wollender Gewalt gegen die Classe politique und ihre vielen Schergen aus Verwaltung, Journalismus und Rundfunk, die neu sind und vor einem Jahr in dieser Form selbst unter den ärmsten Opfern Gerhard Schröders und seiner Erben undenkbar gewesen wäre, ja, als krank gegolten hätte. Dass man p’litisch eine massive Inflation der Lebensmittelpreise verantwortet, aber den Menschen, die es in dieser Situation dringend nötig haben, länger als ein halbes Jahr keinen angemessenen Ausgleich dafür gibt, wird sich in nicht mehr ferner Zeit als großer Fehler erweisen. Satte Tiere sind friedlicher, Hunger macht böse“.
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