„Man kann seine Werkzeuge immer genauer an die Wirklichkeit anpassen, um in seinem Schaffen mit besserem Werkzeug weniger Mühe zu haben“, sagte der Vorübergehende zum Studenten, „oder man kann es wie die Geisteswissenschaftler machen und versuchen, die Wirklichkeit an seine jeweiligen Werkzeuge anzupassen und sich in dieser lächerlichen Geste noch für die Speerspitze des Vorankommens halten, weil man ja so weit schon voraus ist, dass man zur Zielscheibe des Spottes der ‚Unverständigen‘ und ‚Laien‘ wird. Die geistige Welt ist voller surrealer Werkzeugkästen, und die Ideologen mochten diese Absurdität auch nicht allein der Religion überlassen“.

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