Der hannöversche Aldi-Markt an der Ecke Siemensstraße/Mozartstraße (Südstadt) bittet die Anwohner, dass sie beim Abstellen ihrer Autos doch die Verkehrsregeln einhalten mögen. Nein, nicht aus Solidarität mit Rollstuhlfahrern, Gehbehinderten und generell Menschen, sondern weil zurzeit noch eine Baustelle hinzukommt, so dass die Liefereinfahrt regelmäßig nicht mehr mit LKW erreicht werden kann. Denn der Autofahrer in seiner wahnhaften Sucht sagt sich nur: „Sicher, Lebensmittel sind wichtig, aber Parken ist doch auch wichtig“ und parkt asozial und behindernd. Nicht nur ein Autofahrer, sondern im Zweifelsfall jeder. Der Polizei und dem Ordnungsamt der „autofreundlichen Stadt“ Hannover, der Hauptstadt eines Bundeslandes der Bundesrepublik Deutschland, dessen bananenaffiner Ministerpräsident Stephan Weil sich seine Regierungserklärung vor dem Vortrag in der Bütt des Landtages auch mal von VW korrekturlesen lässt, damit VW auch ja nicht darüber verärgert ist, sind die Zustände schon seit Jahrzehnten völlig gleichgültig. Selbst dann noch, wenn in der dritten Reihe geparkt wird. Und die Autos, zunehmend in der modernen Ausführung als SUV-Volkspanzer, werden größer und raumfressender und raumfressender und größer.
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