Der Vorübergehende sagte zu seiner Zeitgenossin: „Ich bin ein Optimist. Ich glaube, dass die Zukunft ungewiss ist“.
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Oh, Plattitüden?!
Welche Zukunft? Jetzt, oder jetzt, oder jetzt? Oder Morgen, in einem Jahr, in Hundert oder gar Tausend? Und da schließt sich gleich die Frage an, welcher Umstand, Welches Objekt der Betrachtung wäre denn dies ungewisse? Rein interpretieren kann man da so einiges – Zukunft ist aber immer Zukunft, ganz gewiss 😉
Und gewiss wird Morgen ein neuer Tag sein – die Wahrscheinlichkeiten stehen gut.
Ohne den Zusammenhang, in dem der Vorübergehende das sagte, ist dieser Satz wertlos – außer dass man dadurch weiß, dass er sich als Optimist sieht, bzw. sehen will, warum auch immer, denn die Ungewisse Zukunft muss ja auch nicht unbedingt gut sein.
Vielleicht hat es der Zeitgenossin aber ein wenig Hoffnung vermittelt, das wäre ja auch nicht gerade schlecht. 😉