Er beklagt sich darüber, dass die Kinder seiner Nachbarn so lebhaft seien, und im Spiegelbild dieses Klagen kann man überdeutlich hören, dass er sich die Kinder lieber tot wünscht.
Vielgelesenes
-
Aktuelle Beiträge
Kommentiertes
- Die SPD und ihre „neue zeit“ | Schwerdtfegr (beta) bei Wendehälse in der SPD: Malu Dreyer
- Anonymous bei Die Grünen
- Anonymous bei Remember me! But… ah… forget my fate!
- Capt'nChaos bei Die Sprache der Unterdrücker
- LUCiD Blog / Der Zweck der Werbung bei Glück
- Capt'nChaos bei Glück
- Bio bei Nutzfahrzeug
- Bio bei Kein Aufgang der Erde
Technisches
Ach Du, was Du nicht alles hören kannst.
Ich mutmaße mal. Mit lebhaft umschreibt Er möglicherweise umgangssprachlich den Lärm, den diese Kinder machen – ich weiß es nicht – aber man muss Kindern nicht gleich den Tod wünschen und kann trotzdem vom Lärm dieser Kinder genervt sein.
Lärm macht krank, bzw. kann krank machen und nicht jede/r ist gleich tolerant gegenüber Lärm. Gerade heute weiß man das und dies wird auch immer mehr thematisiert. Aber bei den lieben Kindlein, da ist das dann schon OK, obwohl gerade Kinder auch gern mal grundlos schreien, als wenn sie gerade abgemurkst werden würden. Und. Wenn dann wirklich mal passiert, dann schert sich ggf. niemand darum, weil die Menschen vielleicht schon, ob des ständigen grundlosen Schreiens, abgestumpft und gleichgültig geworden sind – ertrinkende Kinder am gefüllten Badestrand sind da ein Beispiel.
Merke:
Sag bloß nichts gegen Kinder, z.B. bei quengelnden Rotznasen im Supermarkt – der indoktrinierte gesellschaftliche Hass wird dir sehr wahrscheinlich entgegen springen – ja, ggf. sogar bis hin zu Unterstellung, dass du Kinder lieber tot sehen würdest. m(
Cheers!