„Ich glaube, in dem Geflecht aus Spekulationen und wirr strukturierten, kaum noch vernünftig überdenkbaren Fakten gehört zu haben, dass der Mörder von München in psychiatrischer Behandlung war“, sagte der Vorübergehende zu seinem Zeitgenossen, „ob er wohl Depressionen hatte und mit Flouxetin behandelt wurde? Ein wirksames Antidepressivum, zu dessen gar nicht so seltenen Nebenwirkungen intensive Suizid- und Gewaltphantasien gehören, das aber wegen seiner ansonsten guten Verträglichkeit massenhaft verschrieben wird, erweckt in mir einen viel stärkeren Verdacht als ‚Killerspiele‘ und Internetlektüre“.
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