Je offensichtlicher eine Arbeit eine unmittelbare Erledigung von Dingen ist, die aus zivilisatorischen oder schlicht menschlichen Gründen getan werden müssen, desto geringer wird diese Arbeit entlohnt und geachtet. Die mit Geld und Ansehen arbeiten nicht.
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Technisches
„Lasse dein Geld für Dich arbeiten.“
Dein Geld, lieber Kapitalist, das ist das Geld all der Anderen, was du von ihnen ergaunert hast. Und je mehr Geld du von ihnen ergaunert hast umso weniger musst du selbst arbeiten.
Da nun das anwachsende Geld in deinem Geldspeicher das Geld der Anderen ist, so arbeitet dieses Geld, respektive die Anderen für dich. Auf dass es noch mehr werde und du nie wieder arbeiten musst.
Das machst du nun so, dass die anderen auch noch glauben, Sie arbeiten gar nicht für dich, sondern für sich selbst. Und so hast du die Anderen zu sich selbst versorgende Sklaven rabota Robotern gemacht, die dir im besten Fall noch ihr restliche Geld in den Geldspeicher bringen, damit du dieses Geld, also sie selbst, für ihr Blut und ihren Schweiß, arbeiten lässt.
Das kannst du z.B. so machen, in dem du den Anderen immer wieder etwas von Bedürfnissen erzählst – das klappt wie geschmiert und die Anderen glauben dann noch zusätzlich, es wäre alles ihre eigene Schuld, obwohl sie von Tuten und Blasen keine Ahnung haben und noch zustimmend nicken, während du irgendwelche Rettungsschirme über dir aufspannst, um so noch als Wohltäter aufzutreten, der die Menschen von ihrer Last befreit, für die sie ja schließlich selbst verantwortlich sind und dir deshalb noch bereitwilliger auch noch den letzten Rest Schweiß und Blut geben.
Sleep – marry – reproduce – consume – obey – money is your god!
Nun, dass ist wirklich ermüdend. Nichts Neues im Westen könnte man sagen. Ich freue mich schon auf das nächste sozialpolitische Experiment, welches die Knappheit ignoriert und den Mensch (und dessen Bedürfnisse) [vorgeblich] an die erste Stelle zu setzen versucht. Es wird vermutlich die vergangen Massaker und Hungersnöte deutlich in den Schatten stellen. Doch der Mensch verdient es offenbar nicht anders.
„Die größten Gefahren für die Freiheit lauern in heimtückischen Eingriffen durch Eiferer mit gutem Willem, aber ohne Verständnis.“ L.D. Brandeis, US Supreme Court, im Jahre 1927.
Musik hab ich auch. Vermutlich auch die Fähigkeit des Nutzens eines Hirnes. Was mir fehlt ist so eine Handgranate.
Schönes Wetter heute!
Jo. Wetter war ganz angenehm, heute 😀
#Electro Funk #Black #Roots #Hip Hop