Wer in der Piratenpartei nach der mittlerweile vollzogenen Umwandlung in ein berlinvergiftetes trollfeministisch-pseudolinkes¹ Tollhaus heute nicht mehr weiß, wofür die Piratenpartei einmal gegründet wurde und mit welchen politischen Forderungen sie auch ohne allumfassendes Programm nach dem Vorbild der so genannten „Volksparteien“ ihre beachtlichen Anfangserfolge feiern konnte, opfere bitte nur zehn Minuten seiner Lebenszeit und lies nach, was Heise Online am 10. September 2006 anlässlich der Gründung der Piratenpartei Deutschland berichtet hat.
Und nun, Piratenparteimitglied an deinem Platz zwischen den dauerbeleidigten Gendertröten im Kreischmodus: Viel Spaß noch in der Bedeutungslosigkeit!
¹Menschen, die ihre politische Positionierung „links“ nennen und nicht etwa als „Sozialismus“, „Kommunismus“, „Anarchismus“, „Syndikalismus“ oder dergleichen bezeichnen, machen völlig klar, worauf es ihnen ankommt: Auf das Erreichen des mit Pfründen bequem gemachten Sitzplatzes im Parlament der Bourgeoisie, ganz ohne analytisch-politische Tätigkeit. Eine solche analytische Tätigkeit würde vielleicht auch Gedanken dazu hervorbringen, was bei der bourgeoisen Transformation feministischer Forderungen herausgekommen ist und warum das Ergebnis dieser Transformation so schlecht wie die Herrschaft selbst geworden ist.
Nicht, dass die „richtigen“ Linken es anders machten…
Respekt! Keine 10 Jahre wofür die FDP Jahrzehnte gebraucht hat.
Netter Bullshit-Bingo Artikel. Alleine schon die „globale Ordnung“ m(
Klingt genauso Hirn beizend wie „globales Klima“.