Sehr lobenswert von der Stadt Berlin, dass sie sich entschlossen hat, den monströsen Weihnachtsbaum am Brandenburger Tor schützend mit Polizisten zu umstellen. So wird wenigstens auch noch dem letzten vom Christentum verätzten Seelchen klar, dass diese von allen Kirchen mitgezogene Konsumolympiade zum Jahresabschluss nichts mit dem Vorwand der Geburt eines Jesus aus Nazaret zu tun hat, der — zumindest so weit von seinem Charakter in diesen antiken Büchern berichtet wird — seine Zeit eher unter den Frierenden und Hungernden im Refugeecamp als unter dem polizeibeschützten Freunden des künstlichen Kaufrausches verbracht hätte. Selten wird die Eiseskälte in der Brust der Herrschenden und Besitzenden so unmittelbar fühlbar wie in den Wochen, in denen sich die Psyche der „Verbraucher“ an künstlichen Kerzen erwärmen soll.
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