Die SPD war immer die Partei der Menschen, die sich ein besseres Leben nicht ohne den, sondern mit dem Kapitalismus erhofften, etwa die an ihrer Karriere orientierten Facharbeiter. Diese Menschen verachten Arbeitslose, Geringqualifizierte und alljene Menschen, die einfach jeden Tag die Arbeit machen, die getan werden muss; und sie sind sehr darum bemüht, die Folgen des kapitalistischen Wirtschaftens, von dem sie zu profitieren gedenken, zu verdrängen. Sowohl die Hartz-IV-Gesetze eines Gerhard Schröder als auch der Sozialdarwinismus eines Thilo Sarrazin sind in dieser Partei keine Fremdkörper, sondern vollkommen folgerichtig.
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