Eine Kanzlerin der Bundesrepublik Angela Merkel, die in einer Pressekonferenz vorm Bundesadler steht und in die Kameras und Mikrofone hinein ihrer um keinen Deut relativierten Freude darüber Ausdruck verleiht, dass auf der anderen Seite des eurasisischen Kontinents eine Einheit hochspezialisierter Mordarbeiter der USA einen zugegebenermaßen üblen und entbehrlichen Zeitgenossen vorsätzlich erschossen hat, sie belegt in solchem Auftritt, dass die Grundlagen ihres politischen Denkens und Handelns mehr im Staatsverständnis der Deutschen „Demokratischen“ Republik als in den Artikeln des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland verwurzelt sind. Wenn sie — oder ein anderes Mitglied des von ihr zusammengestellten und angeführten Kabinetts — demnächst von rechtsstaatlichen Maßstäben spricht, die irgendwo anzulegen seien, denn hat dieses Reden ein gutes Stück Glaubwürdigkeit verloren. Auf eine unfreiwillig komische Weise macht diese Nachfolgerin von Dr. Helmut Kohl wahr, was dieser einst den Wahlberechtigten der DDR versprochen hat, als sie erstmals eine richtige Wahl bekommen sollten: Es wächst zusammen, was zusammen gehört — nur habens die Menschen damals gern anders herum verstanden.
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„„Unser Team war darauf vorbereitet, Bin Laden gefangen zu nehmen, falls er keinen Widerstand leisten würde“, erklärt Brennan. „Doch er wollte nicht. Deshalb wurde er getötet.““
http://www.focus.de/politik/ausland/osama-bin-laden/tid-22155/osama-bin-laden-team-sechs-an-obama-geronimo-e-kia_aid_623482.html
erzählen die das nur den köppen in deutschland?
anscheinend haben die amys ned so das problem mit dem killen….
http://www.reuters.com/article/2011/05/02/us-binladen-kill-idUSTRE7413H220110502
das war gestern. danach ist es ihnen wieder eingefallen.
axo, und danach ist er ihnen versehentlich ins wasser gefallen.
diese navy seals sind aber auch so was von schusselchen… *fg*