Ein guter Baum kann nicht arge Früchte bringen; und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen. […] Darum: an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.
Jesus aus Nazaret zugeschrieben, Mt. 7, 18+20
Nachdem es der Handvoll Anhänger dieses Jesus Nazarenus so ging wie den zehn kleinen Negerlein; nachdem Johannes der Täufer einen Kopf kürzer gemacht und Jesus an den Galgen gehängt wurde, ohne dass das angekündigte ‚Reich Gottes‘ oder auch nur etwas ähnliches hienieden ausgebrochen wäre; nachdem der Pharisäer Saulus seinen Namen in Paulus geändert hatte, weil dieser Mensch, der weder Jesus noch einen seiner Jünger kannte (vgl. Gal. 1, 3-20) mit seiner eigenen Jesusvision nicht zum Arzt gehen wollte, sondern diese den Menschen auf seinem beachtlichen trip durch das Römische Reich als den einzig wahren „Christus“ verkaufte; nachdem ein Kaiser Konstantin aus diesem Glauben für Frauen und Sklaven die neue römische Staatsreligion formte; nachdem diese Religion 1500 Jahre lang ohne besondere von außen aufgezwungene Probleme wachsen und gedeihen konnte; nachdem ganze Seen mit der Tinte gefüllt werden könnten, die in pfäffischen Traktaten über diese Religion verschrieben wurde und kleinere Ozeane mit dem zum Himmel schreienden, vergossenen Blut der Opfer dieser Religion gefüllt werden könnten; nach diesen 1500 Jahren ist es ja durchaus einmal eine gute Idee, einen kleinen Rückblick zu machen, um sich anzuschauen, welche Früchtlein aus diesem einst so zarten Pflänzlein hervorgekommen sind. Das Ergebnis ist recht eindeutig: Mehr oder weniger, wo immer dieser kollektive und oft den Menschen aufgezwungene Wahn Wurzel schlug, waren und sind es der kindische Stolz und die Unwilligkeit zu rechtschaffenen Taten bei den Klerikern, die Dummheit und Kriecherhaftigkeit bei den religiösen Laien, und diesen beiden Klassen gemeinsam ist der Aberglaube, die Heuchelei, die Angstausbreitung, die Engstirnigkeit und, wo immer die gesellschaftlichen Zustände dies zuließen oder zulassen, die Verfolgung oder doch wenigstens systematische Benachteiligung alljener Menschen, die sich wegen der einen oder anderen Einsicht diesem Unfug nicht anschließen können. Wer da nach der Verkostung dieser Früchtchen ehrlich seinen Gaumen befragt und nicht speien muss, ja, der ist der ideale Christ. Und. Der ideale Untertan, der auch jede andere Zumutung als ein Leckerli und jede Kette als ein Siegel der Freiheit betrachten wird.
Dein ehrabschneidender, hetzerischer Kommentar zeigt es auf: „ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen.“
Du hast ein vollkommen verzerrtes Bild von der Welt und den Menschen darin. Und man kann sich kaum des Eindrucks erwehren, dass du immer wieder gegen genau jene hetzt, die dir am meisten helfen.
Beide grossen christlichen Kirchen nehmen pro Jahr etwa acht Milliarden Euro an Kirchensteuern ein und etwa eine weitere Milliarde an Kollekten. Darüber hinaus gibt es jedes Jahr grosszügige Spenden an die Katastrophenhilfe u.a.
http://www.ekd.de/statistik/finanzen.html
Es gibt 444.000 Mitarbeiter allein in Diakonischen Einrichtungen – ohne die dieses Land bei weitem unfreundlicher aussähe.
Bei den von den Kirchen betriebenen Einrichtungen handelt es sich beispielsweise um Krankenhäuser, die Unfallhilfe, Kindertagesstättten, Alten-, Behinderten- und Obdachlosenhilfe.
Diese finanzieren sich durch Gebühren und Pflegegelder, aber zu grossen Teilen auch aus Spenden.
Was also tun die meisten Christen? Den Bedürftigen helfen! Solchen wie Dir!
http://www.diakonisches-werk-hannover.de/wohnungslose/spenden.html
mit 15Mrd aus Steuern + weiteren 15 mrd vom Staat + den vom Staat bezahlten Gehältern und unterlatenen Immobilien ist es ein leichtes „Bedürftigen helfen“ oder „gutes zu tun“.
Immer wieder erstaunlich die Beschränktheit der möchtegen-Christen.
#k.
Merkwürdig, das in diesem Falle ich die Tatsachen parat habe und du den „Glauben“, gell.
Ich habe es übrigens nicht nötig, solche wie dich zu beschimpfen, du führst dich ja selber vor.
http://www.ekd.de/kirchenfinanzen/817.php
Die „Subventionen“ des Staates sind schlicht Unsinn. Das wird einem nach fünf Minuten selber denken und den obigen Zahlen auch ohne weiteres klar. Was sollte das auch sein? Staat, Länder und Gemeinden zahlen allerdings teilweise für Leistungen der Kirche.
Einfach mal näher mit der Materie beschäftigen und dann erst die Klappe aufreissen. Das gilt für die Meisten hier und vot allem für den Nachtwächter, der leider immer wieder auf diese Weise Unsinn erzählt oder seine Texte anderweitig entwertet.
Sie mal den Text oben etwas kritscher: Er bringt keine Belege. Und weil er das weiss, benutzt er statt der inhaltlichen die emotionale Schiene.
Schöne Weihnachten
Das ist als ob man Suppenküchen der Reichen als gesellschaftlich gute Tat lobt. Der Staat sollte all diese Aufgaben übernehmen. Die Gemeinschaft sollte für die Gemeinschaft da sein und nicht von gepuderten Pharisäern abhängig sein.
Das käme viel, viel teurer. Die Folge wäre: Dann gäbe es hierzulande keinen Sozialstaat mehr. Ohne einen Haufen Leute voller Idealismus wären weder die jetzt kirchlichen Krankenhäuser noch Altenstationen, Altenpflege an sich noch Kindergärten oder Unfallhilfe usw. zu bezahlen.
Unsinn, die kirchlichen Krankenhäuser heißen nur kirchlich, werden aber direkt und voll vom Staat finanziert. Der einzige Vorteil der Kirchen für den Staat ist, wenn die Kirchen finanziell abhängig sind, sind sie zu kontrollieren. Gibt es Hexenverbrennungen, gibt es keine Knete mehr. Basta.
Ah – „Unsinn“ neißt jetzt das neue Zauberargument. Na dann…
Offenbar weißt du nicht einmal, dass die meisten kirchlichen Krankenhäuser privatrechtlich organisiert sind. Und sie werden nicht finanziert, sondern bekommen Kosten ebenso wie die rein privatrechtliche oder städtischen oder Uni- oder sonstwie organierten Krankenhäuser zu erkannt. Allerdings mit etlichen Besonderheiten, weswegen kirchliche Krankenhäuser oft wesentlich effektiver arbeiten.
Und die Kirchen sind auch nicht abhängig vom Staat. Zur Rolle der Kirchen gibt es Verträge, die dem Staatsrecht unterliegen und die völkerrechtlich bindend sind. Der Staat würde die Kirchen kontrollieren – das zu glauben, dazu gehört schon eine Menge Uninformiertheit.
Und damit hat es sich dann ja auch erledigt, mit dir zu argumentieren, denn dazu müsstest du erst einmal Grundwissen mitbringen oder erlangen.
Man freut sich doch immer wieder, wenn solche einer wie du einfach nur durch Hinsehen dir praktisch über alles, vom Pfeife rauchen über Wok-Kochen, Autofahren und Häuser bauen Auskunft geben kann, obwohl er weder Pfeife raucht, noch je gekocht, ja auch keinen Wok je in Natura gesehen hat, kein Haus gebaut hat und mangels Führerschein eventuell auch nie Auto gefahren ist, der das alles nie je tat und auch nie etwas darüber gelesen hat, geschweige -und das versteht sich ja praktisch von selber- beruflich damit zu tun hat.
Manche haben eben einfach die Gabe! Die wissen über alles Bescheid, praktisch per Akklamation – einfach so!
Das glauben sie allerdings nur selber.
Diese Aussage ist schlicht falsch. Zunächst gilt das Modell kirchliche Trägerschaft, privatrechtlich organisiert.
Etwa ein Drittel aller Krankenhäuser in Deutschland sind christliche, ein Viertel katholische Krankenhäuser.
Nach dem Krankenhausfinanzierungsgesetz gibt es die duale Finanzierung, nach der die Krankenhäuser ihre Kosten anhand der Fallpauschalen über die Krankenkassen ersetzt bekommen, die Investitionen jedoch eigentlich Ländersache sind.
Diese sind aber mit den Investitionen oft überfordert und kommen diesen nur unvollständig nach. Deswegen wurde diskutiert, ob die Investitionen nicht als Infrastrukturmaßnahme teilweise und temporär durch den Staatshaushalt mitfinanziert werden.
Meines Wissens sind die Defizite christlicher Krankenhäuser hier in den letzten Jahren letztlich durch Caritas und Diakonie ausgeglichen worden. Viele Kollekten des nächsten Jahres sollen die Defizite von Caritas und Diakonie lindern helfen.
Also nix da der Staat finanziert die christlichen Krankenhäuser. Ähnlich ist es mit allem, was Caritas und Diakonie betreiben.
Im übrigen ging es darum, dass hier durch den Artikel praktisch sämtliche Christen und dann auch noch an ihrem höchsten Feiertag pauschal, wahrheitswidrig und provozierend als dumm, kriecherhaft, blutrünstig und heuchlerisch hingetellt werden.
Nun – damit qualifiziert sich allerdings nur der Nachtwächter selber ab.
Dem gegenüber ist das Leitmotiv der Christen weltweit die Nächstenliebe, an das sich Miliarden Menschen weltweit halten. Gerade in der Weihnachtszeit tun viele Christen eine Menge gutes – es sei hier nur an die Kollekten erinnert, die oft den Armen und Kranken zugute kommen. Und nochmals: ohne Kirchen und kirchengetragene Organisationen wäre unser Staat kaum der Wohlfahrtsstaat, der er immer noch ist.
Das Argument folgte nach dem Wort Unsinn.
Du hast anscheinend selbst erkannt, dass dein Schlussfolgerung fehlerhaft ist, sonst hättest du en detail darlegen können wie sich die Träger an den Kosten der Krankenhäuser beteiligen. Heute noch gar nicht.
Zum Ersten werden Krankenhäuser natürlich von den Krankenkassen oder privaten Krankenversicherungen, indirekt den Patienten, finanziert. Zum Zweiten werden Investitionen in die Krankenhäuser vom jeweiligen Land getragen, sofern es sich nicht um eine Privatklinik handelt. Das ist bei Krankenhäusern mit Kreuz nicht der Fall.
Vorteilhaft einen kirchlichen Träger als Krankenhausverwaltung zu haben ist natürlich das kirchliche Arbeitsrecht. Dadurch auch die gesteigerte wirtschaftliche Effizienz Krankenhäuser mit kirchlichem Träger. Zum kirchlichen Arbeitsrecht braucht man nichts sagen. Kennt jeder hier.
Marburger Bund sagt übrigens, dass „die ärztlichen Arbeitsbedingungen in den 720 konfessionellen Kliniken […] absolut unzumutbar“ sind.
„Was die Qualität der Arbeitsbedingungen für Ärztinnen und Ärzte angeht, stehen kirchliche Krankenhäuser an letzter Stelle. Trotz christlichem Selbstverständnis ist die Ausbeutung ärztlicher Arbeitskraft in diesen Kliniken mit am schlimmsten. Das ist das Ergebnis einer vom Marburger Bund in Auftrag gegebenen repräsentativen Umfrage unter rund 80 000 stationär tätigen Medizinern.
Demnach würden im Vergleich zu öffentlichen Kliniken in kirchlichen Häusern mehr illegale Dienste abverlangt, geleistete Überstunden noch schlechter vergütet und Arbeitszeiten kaum erfasst. „Das ist Ausbeutung im Namen des Herren“, zeigt sich der Vorsitzende des Marburger Bundes, Dr. Frank Ulrich Montgomery, erbost.“
Soso.
Du hast ja nun selber dargelegt, nachdem ich es vor dir tat, dass der Staat in keiner Weise christliche Krankenhäuser finanziert.
Ich zitiere mal dich selber, vielleicht glaubste es ja dann. 😉
Tscha, wie ich schon sagte.
Das Argument war leider keins. Danke, dass du das selber bewiesen hast.
Bundesländer ungleich Staat.
Das mit dem verstehendem Lesen übste nochmal bis du hier das nächste Mal aufschlägst, gell. Danke.
Ich sagte es bereits und es stand auch da. Indem sie die Defizite tragen.
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
Zum Link der GuV der Diakonie für 2009, den ich oben bereits brachte:
Personalaufwand
2009 2008
18.66 Mrd 16.39 Mrd.
Außerordentliche Aufwendungen
4 Mrd
Entnahmen aus zweckgebundenen Rücklagen
3.87 Mrd,
–> Jahresfehlbetrag
2.37 Mrd.
Und nächstes Jahr sind diverse Kollekten für die Diakonie geplant – genau aus diesem Grund.
dort 9.2, S. 132
Wirtschaftliche Daten, Finanzierungsfragen;
.. nach Einrichtungen und Ausgabenträgern
Wir erfahren dort, dass die Gesamtausgaben für Gesundheit in 2008 263 Mrd. betrugen, davon die Investitionen 8.9 Mrd, hiervon 5.288 in öffentliche Einrichtungen und 3.160 bei privaten Ausgabenträgern.
Der Punkt 14, „Krankenhäuser“ enthält 66.7 Mrd, davon 54.708 über die GKV und 1.358 Mrd über „Private“. Kirche wird mit keinem Wort erwähnt.
Und zwar, weil dies nicht die „Denke“ des Gesetzgebers ist. Krankenhausleistungen werden über die GKV oder privat abgerechnet. Das hat nichts mit dem Träger zu tun.
Kirchliche Krankenhäuser bringen mindestens die selben Leistungen wie jedwede anderen Krankenhäuser in anderer Trägerschaft. Es gibt keinen zusätzlichen Cent! Es ist nichts als die Bezahlung einer Leistung, die erbracht wird.
Du hast beklagt, das das Lohnniveau dort niedrig sei. – Dann kann man wohl kaum auch noch den umgekehrten Vorwurf erheben, kirchliche Einrichtungen seien anegblich vom „Staat“ subventioniert. Das ist Unsinn und nicht zu belegen.
Die Kirche subventioniert vielmehr den Sozialstaat bzw. bringt sich da zu einem erheblichen Teil ein – und nicht umgekehrt.
Was also tun die meisten Christen? Den Bedürftigen helfen! Solchen wie Dir! In der Sozialstation, der Altenpflege, dem Kindergarten, der Diakonie und der Kirche selbst.
Und nun für alle ein schönes Weihnachtsfest.
Und auch für den Nachtwächter eine warme Suppe.
@ dunkelheit
du glaubst doch nicht wirklich dass dieser blo(ck)gwart mit seiner indoktrinationspropaganda offen für deine ausführungen ist?
dieser treppenhausterrier glaubt doch tatsächlich dass man hier mit ihm kommunizieren will und du springst auf seine masche auch noch an (auch andere hier) und tust ihm den gefallen dich beschimpfen zu können. nun gut, jeder wie er will 😉
jeder der sich mit der thematik näher beschäftigt hat weiss dass die kirchen vom staat subventioniert werden!
Wer beschimpft hier wen?
Naja, wenn man Du sonst keine Argumente hast!
Dann musst Du eben „glauben“.
Ansonsten probier es doch mal damit, dich wirklich mit dem Thema zu beschäftigen. Genug Links gibt es schon.
naja. erstaunlich ist das nicht – zumindest für mich nicht, denn wer im wahn lebt und handelt, der verschliesst auch gerne seine augen vor der realität.
lieber nachtwächter. dein bild von der welt und den menschen ist „verzerrt“. und. ich gratuliere dir zu diesem „verzerrten“ weltbild! ist es doch ein bild von der wahren welt und ein gesundes bild – kein bild von wahn, lügen und gehirnwäsche geprägt – ach würden doch nur die weltbilder aller menschen „verzerren“ und endlich den wahn in der welt und dem eigenen gehirn erkennen.
ich achte dich gerade wegen diesem, aus der normalität „verzerrten“ weltbild.
ach und hier nur mal 2 reportagen die das geschäft der wahnhaften dokumentieren.
von 2009
http://www.youtube-nocookie.com/v/JoHLuAmf6sE?fs=1&hl=de_DE&rel=0&color1=0x2b405b&color2=0x6b8ab6
von 2010
http://www.youtube-nocookie.com/v/ud_8lPfJ4iY?fs=1&hl=de_DE&rel=0&color1=0x2b405b&color2=0x6b8ab6
Das war klar, dass du nicht mehr als solche Billigbeleidigungen zu bieten hast. Und auf IGNO.
von 2002
Kirchen – Vom Staat subventioniert (ARD-NDR, Panorama) Teil1
Kirchen – Vom Staat subventioniert (ARD-NDR, Panorama) Teil2
von 2009
Alte Pfründe – Steuermillionen für die Kirchen
von 2010
Die Macht der Kirche und was die uns kostet
Wenn du Argumente vorzubringen hast, tue es – und zwar auf aktueller Basis.
Ich werde mir nicht stundenlang irgendwelche allemein wehklagenden, schlecht recherchierten Filme ansehen, die meist längst widerlegt sind, um Dir den Gefallen zu tun, da Argumente heraus zu fischen, die du selber nicht hast.
Die meisten Filme funktionieren nicht, weil sie nicht berücksichtigen, wie Kirche und ihre Instiutionen funktionieren.
EKD ungleich Diakonie ungleich Christliche Einrichtungen
Papst ungleich Katholische Kirche ungleich Caritas.
Nicht alles über einen Kamm scheren und in nicht die Leute in Sippenhaft nehmen. Das geschieht auch bei Teilen dieser Filme.
Jemand aus der Diakonie in -sagen wir- Brandenburg hat nichts mit Dingen zu tun, die im Erzbistum Köln passieren. Immer schön aufpassen mit dem Verallgemeinern, dann wird es ein Argument – und gerät nicht in die Nähe von Hetze gegen Andersdenkende.
@ anonymous
du hast recht. der glaubt wirklich, man würde mit ihm kommunizieren wollen. 😆 😉
Nö, ich weiß ja, dass von Dir nichts zu erwarten ist, das in die Nähe von Argumenten gerät.
Danke, dass du das hier gleich nochmal vorgeführt hast.
Deswegen ist es auch vollkommen sinnlos, Worte an dich zu verschwenden.
Denn du verwendest immer die selbe Masche: Leute beleidigen und sie anstelle Argumenten anschliessend mit nichtssagenden DuRöhre-Filmen zuwerfen.
Und tschüss.
// IGNO
schön dass du das lustig findest! 😉
auch wenn er es nun verneint, siehst du es an seinem // IGNO
anscheint glaubt er, er würde jemanden bestrafen damit. zusätzlich will er damit seine scheinbare macht beweisen und letztendlich sagt er damit auch, dass er selbst angst davor hat ignoriert zu werden, da er es ja als wirksames mittel erachtet und (leider nicht wirklich) anwendet 😉
zudem strickt er sich seine ganz eigene realität. der papst hat nichts mit der kirche zu tun und die diakonie nichts mit der diakonie 😆
klar mercedes benz niederlassung köln auch nix mit mercedes benz niederlassung wien und mc donalds im einen vorort auch nix mit mc donalds im anderen zu tun *rofl*
nicht zuletzt kennt er ja auch alle filme und dokus. er hat sie zwar nicht gesehen, aber sie könnten ja an seinem weltbild rütteln und da ist es schon besser für die eigene psyche lieber scheinargumente heraus zukramen, als sich zuinformieren/die filme zuschauen.
// Lesezeichen. Komm wieder, wenn du Argumente hast.
ach du. ich glaube nicht wirklich an sein // IGNO – erst wenn es soweit ist und das würde mich dann freuen. nur, wie kommt er jetzt wieder aus dieser zwickmühle mir damit eine freude zu machen? 😉
Spinoza: »Nichts fällt dem Menschen schwerer als das Zügeln seiner Zunge. Er kann seine Wünsche besser mäßigen als seine Worte.«
/plonk
@ daywalker
das zitat von spinoza ist gut und man siehst gerade wie es doch zutrifft.
einfach konsequent zu sein geht ja nicht. man muss noch ein plonk hinterher setzen, damit man wenigstens noch was gesagt hat und jeder sehen kann welch toller hecht er doch ist.
ob du dem trauen darfst, das glaube ich allerdings auch nicht 😉
Bundesländer ungleich Staat? Ich lach‘ mich schlapp.
Ein Land (in der juristischen Fachsprache selten, in der Standardsprache[1] auch Bundesland genannt) ist nach der föderalen Verfassungsordnung der Bundesrepublik Deutschland einer ihrer teilsouveränen Gliedstaaten *hust*hust* Wikipedia.
Wenn Du nicht mal begriffen hast, wie dieser Staat überhaupt aufgebaut ist, was Föderalismus und Souverän überhaupt bedeuten und du dein „Wissen“ ausschließlich aus Wikipedia beziehst, kannste dir ja nicht mal dein Geld zurück geben lassen. 😥
Na gut. Diskussion ist bei so weit fortgeschrittenem Verblendungszusammenhang wohl vergeudete Lebensmüh‘. Christen sind ausnahmslos gut und die Kirchen erfüllen das Werk Gottes auf Erden, wenn ihre Anhänger Kinder ficken und ihre Angestellten ausbeuten. Schon klar, schon klar. 🙂
Ein besinnliches Fest wünsche ich dir!
Janäisklar.
Du hast wirklich von nix eine Ahnung minJung.
Du wußtest beispielsweise nicht, dass christliche Krankenhäuser privatrechtlich organisiert sind und unter kirchlicher Trägerschaft stehen und selbst die Bundesländer gehören bei dir etatmässig zum Staat und sind keine Körperschaften des öffentlichen Rechts mit eigenem Etat.
Auf dieser äusserst dünnen „Grundlage“ hast du dann behauptet, die christlichen Krankenhäuser würden vollständig vom Staat finanziert.
Anschließend hast Du aber selber bewiesen (nachdem du meinen vorherigen Beweis nicht verstanden hast), dass der Staat eben nicht die christlichen Krankenhäuser finanziert, weil das, wie bei allen Krankenhäusern bei den laufenden Ausgaben via Kostenpauschale die Krankenkassen tun bzw. hinsichtlich der Investitionen eigentlich die Bundesländer, die das aber vernachlässigen.
Also entgegen deiner Behauptung finanziert der Staat kein einziges Krankenhaus, geschweige ein christliches.
Dann habe ich dir die Einnahmeseite aufgezeigt sowie beim Staat die Ausgabeseite. Da tauchen ebenfalls keine christlichen Krankenhäuser auf.
Trotzdem weigerst du dich, die von dir nicht gewünschte Tatsache zur Kenntnis zu nehmen, ja gehst sogar noch so weit mir Verblendung vorzuwerfen.
Ich glaube, du hast ein echtes Wahrnehmungsproblem.
Okay, weil heut Weihnachten ist, will ich mal nicht so streng sein.
„Körperschaften des öffentlichen Rechts“ hast du dann ja wahrscheinlich auch erst nächstes Jahr, was..
ES WERDE LICHT!

in deinem Kopf.