Es ist Sommer. Die Sonne hat keine Wahl und scheint auf nichts Neues. Die Straßen der Stadt sind warm. Die Menschen. Treibt es nach draußen. Da muss ihnen doch etwas geboten werden, damit. Sie nicht zu denken beginnen. Ein rauschendes Fest nach dem anderen wird auf den Straßen und Plätzen Hannovers aufgeführt, mit lärmender Musik und Bier im Plastikbecher, vierunddreißig internationen Pfannen, aus denen es zum Himmel stinkt und Feuerwerk. Und Feuerwerk. Für den Vorübergehenden, den Fühlenden und Denkenden, entsteht der Eindruck einer verzweifelten Riesensause auf einem sinkenden Schiff.

Und wer unter den Menschen sich trotz der vielen vorgestanzten Angebote darauf besinnt, dass er noch etwas selbst machen könnte, wird von der Polizei aufgelöst. Es ist eben nicht alles gleich gültig unter den Bedingungen der totalen Verwirtschaftung. Aber das. Soll den Feiernden gleichgültig bleiben.