Die im Moment so vebreitete Kritik an „Killerspielen“ durch diverse Politbeteiligte in der BRD wird den Denkenden und Fühlenden so lange nicht überzeugen, wie
- ein Staat wie die USA als „befreundet“ betrachtet wird, obwohl die aktuelle Außenpolitik dieses Staates täglich hunderten bis tausenden Menschen das Leben kostet und obwohl dieser Staat mit erfundenen Gründen Angriffskriege führt, um seinen wirtschaftlichen Bedarf an Erdöl zu sichern;
- die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland weiterhin militarisiert wird; und
- jede nur denkbare Einschränkung von Freiheitsrechten und sogar präventive Gewaltmaßnahmen erwogen werden, um die Menschen vor einem zu diesem Zweck recht nützlichen Terrorismus zu „schützen“.
Eine solche Liste kann beliebig fortgesetzt werden. Was sich in barbarischen und verzweifelten Mordläufen Einzelner und Vereinzelter zeigt, ist nur das Spiegelbild der politisch und gesellschaftlich als Lösungsmittel akzeptierten Gewalt und Staatsgewalt.
Ich denke was hier ganz und gar übersehen wird ist , das menschen wie bastian oder andere menschen die sich so verhalten im grunde auf einer gewissen art nicht nur täter sondern auch Opfer sind ! Ich selber spiele hin und wieder fihgt spiele kann aber nicht sagen as ich dadurch auch nur ein wenig agressiver bin , denn wenn ich zum beispiel so ein fihgt spiel spiele kan ich mich sehr aus der umwelt auskoppeln und mich in eine welt begeben sie mir immer wieder die chance gibt zu versagen !!! Ich bin der festen überzeugung das diese spiele wie sie zu kaufen sind eher eine welt schafffen die durch die immer realistischen Darstellung der Computeranimation nichts mehr mit der unrealität sonder wo die unrealität zur realität wird. Und ich weiß das durch genau dieses angebot der spiele dem Jugendlichen der seine aufmerksamkeit gerade in diese situation des Krieges richtet in wirklichkeit ein Pazifist und nicht ein Mensch dem es eine lust ist einen anderen Menschen zu quälen zu töten oder zu zerstören sondern lediglich ein imaginäres eingreifen in das Weltgeschehen was wir tagtäglich durch die Medien ( GLOTZE ) erleben.