Kleine Preise sollen also — wie Plus mir hier sagen will — glücklich machen. Etwas ausgenommen von den Segnungen dieses Glücks sind allerdings die Angestellten der billigen Nahrungsmittel-Ketten, denn auf Kosten ihrer Entlohnung wird der kleine Preis unter anderem erzielt.
Einmal ganz vom Gammelfleisch abgesehen, das sich schnell unter die billigen Nahrungsmittel mischen kann.
Neuester Bericht aus der „neuen sozialen Marktwirtschaft“. Heute der Besuch im Sozialkaufhaus.
Fazit. Lohnt sich nicht. Die Eigenmarken anderer Hersteller, wie z.B. solch Gro0konzernen der Metro Gruppe bekomme ich auch um die Ecke und billiger, auch Bio, oder FairTrade, wenn es das sein soll.
Billiger geht auch bei den Tafeln, wenn man ne Berechtigung hat und keine Probleme mit, na eben mit der „neuen sozialen Marktwirtschaft“, in der Bruderschaften wie der „Rot-arier Club“ den McKinsey Plan in die Tat umsetzt. Auch mit sozial auf dem Wappen lässt sich gut Geschäfte machen und wenn es nur Marketing für das Image der anderen Geschäfte ist, die den Kram sonst eher wegschmeißen, oder zur Energiegewinnung verbrennen würden.
Heil(igsblechle)!
Im übrigen ist das „billiger“, „Tiefstpreise“, „Sparen“ usw. usf. in einem System, in dem 2% Inflation als Normal und gut gelten, der beste Running Gag aller Zeiten!
!!Sale!! 😈